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Sent: Wednesday, May 28, 2014 11:14 AM
Subject: Ihr Schreiben vom 19.05.2014/E.23.05.14, Az. 5 T 182/14, Siegl, Richter am Landgericht - Re: Neue verbesserte Antwort von heute, 6.April -Re: Antwort - Beschwerde gegen den Beschluß vom 02.04.2014(E:04.03., Az.: XVII 0206/09

Landgericht Regensburg
Abteilung für Zivilsachen
Kumpfmühler Str.4
94315 Straubing
Akten-/Geschäftszeichen: 5 T 182/14
Beschwerde gegen den Beschluss des Betreuungsgerichts vom 02.04.2014/25.04.2014/und weitere....Ihr Brief vom 19.05.2014 (E.23.05.2014) - Anfrage bzgl. Beschwerde-Rücknahme gegen den Beschluss des Betreuungsgerichtes vom 02.04.2014.
Sehr geehrter Herr Richter Siegl,
vielen Dank für Ihr Schreiben mit Erklärung/Aufklärung.
Der Beschwerde wurde, wie Sie schreiben, hinsichtlich der Gesundheitsfürsorge Rechnung getragen. Das ist richtig.
Der Beschwerde wurde hinsichtlich der Diagnose des Sachverständigen aber nicht abgeholfen - genausowenig wie der "Diagnosen" der weiteren bisherigen "Sachverständigen". Gegen diese hatte ich auch schon argumentiert.
Sie schreiben, daß der Betroffene = Ich, Dr.Reinhold Kiehl, mit der Betreuung einverstanden wäre. Dem möchte ich hiermit ebenfalls widersprechen.
Geschrieben habe ich, u.a., daß die Betreuung nicht mehr nötig wäre, siehe Anlage unten, Kopie daraus:
In Anbetracht der von mir geschilderten Vorgeschichte mit Tatsachen, Gutachten, ist oder wäre eine "Betreuung" nicht mehr nötig, aber ein Rechtsbeistand oder - beistände, bis zur Erledigung der eingebrachten "Probleme".
---------- Da ich diese "Betreuung" in der gesamten Tragweite für die vergangenen und zukünftigen daraus sich ergebenden Folgerungen nicht in der Lage bin, richtig zu beurteilen, vor allem auch bzgl. der zu lösenden Probleme, Gerichtsverfahren, incl., möchte ich wie folgend umformulieren:
Mit der Betreuung bin ich nicht einverstanden. Aber mit der Zuordnung eines oder mehrerer Anwälte, der oder die auch in der Lage sind, die eingebrachten "Probleme" adäquat zu meiner Zufriedenheit zu lösen.
Bitte hiermit gleichzeitig um "Aufklärung", was diese noch vorhandene "Rest"-Betreuung für die vergangene und zukünftige daraus sich ergebenden Folgerungen beinhaltet.
Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
__________________________________________________
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Berater
RKI-Institut, phone.094219298300
www.rki-i.com , www.dr-kiehl.net ,
twitter=@KiehlKiehl, fb = Reinhold Kiehl = Google+, linkedIn
Wittelsbacherstr.27, 94315 Straubing
CC. Präsident OLG
Anlage
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From: Reinhold Kiehl
To: poststelle@bpra.bund.de
Sent: Sunday, May 11, 2014 2:11 PM
Subject: Brief vom 23.April 2014 (Bernd Schröder), Geschäftszeichen: 11-000 18-7-1616/12 - Fw: Neue verbesserte Antwort von heute, 6.April -Re: Antwort des Amtsgerichtes Straubing, 25. und 29.April -

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,
haben Sie vielen Dank für Ihre Antwort auf mein Schreiben mit Bitte.Diese Ihre Antwort kann ich sehr gut nachvollziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Straubing,phone.094219298300

----- Original Message -----

From: Reinhold Kiehl
To: poststelle@sta-r.bayern.de ; Poststelle@drv-bund.de
Sent: Sunday, May 11, 2014 1:56 PM
Subject: Fw: Neue verbesserte Antwort von heute, 6.April -Re: Antwort des Amtsgerichtes Straubing, 25. und 29.April - Re: Beschwerde gegen den Beschluß vom 02.04.2014(E:04.03., Az.: XVII 0206/09

Sehr geehrte Damen und Herren,
das Schreiben ging auch wieder an Herrn Peter Küspert-OLG, und das Amtsgericht Straubing - nun auch an Sie bzgl. meiner bisherigen Schreiben und zum Nachweis meiner Tätigkeit in diesen Angelegenheiten.
Wenn die "Probleme" endlich erledigt werden, kann ich auch wieder "normal" arbeiten! und meine Ergebnisse für die Allgemeinheit publizieren...
Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Berater, zur Zeit Straubing
Für die DRV - Re: Widerspruch - Rentenbescheid vom 09.11.2012/20.11.2012 se-ro (E.21.11.2012) - Widerspruch - Re: Widerspruch - Ihr Screiben vom 16.11.12, Vers.Nr. 64 081047 K 040

Anlage:----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: Reinhold Kiehl ; kanzlei-ebner@t-online.de
Sent: Tuesday, May 06, 2014 11:06 AM
Subject: Neue verbesserte Antwort von heute, 6.April -Re: Antwort des Amtsgerichtes Straubing, 25. und 29.April - Re: Beschwerde gegen den Beschluß vom 02.04.2014(E:04.03., Az.: XVII 0206/09

Habe heute vom Amtsgericht Straubing einen verbesserten Beschluss für den 29.April erhalten: Mir ist dieses nicht ganz klar...
Bitte um Aufklärung !
R.Ki.

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl

To: Reinhold Kiehl ; kanzlei-ebner@t-online.de
Sent: Friday, May 02, 2014 3:24 PM
Subject: Antwort des Amtsgerichtes Straubing, 25. und 29.April - Re: Beschwerde gegen den Beschluß vom 02.04.2014(E:04.03.2014) des Amtsgerichtes Straubing, Abteilung für Betreuungssachen,betreff Betreuung, Az.: XVII 0206/09

Das Amtsgericht Straubing hat mit Beschluß vom 25. und 29.April die Gesundheitsfürsorge herausgenommen - und die Beschwerde zum Landgericht Regensburg als Beschwerde-zuständig weitergereicht: incl.Gutachten von Dr.Simmerl und mir.
RKI.

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: kanzlei-ebner@t-online.de
Cc: poststelle@ag-sr.bayern.de
Sent: Friday, April 25, 2014 10:50 AM
Subject: Beschwerde gegen den Beschluß vom 02.04.2014(E:04.03.2014) des Amtsgerichtes Straubing, Abteilung für Betreuungssachen,betreff Betreuung, Az.: XVII 0206/09

Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Ebner,
habe heute die ergänzte und verbesserte Beschwerde mit Anlagen unterschrieben beim Amtsgericht Straubing, Abteilung für Betreuungssachen, Zimmer 223, abgegeben.
Denke, das Mail ist mit den Links um einiges besser, als ein Fax oder Brief: Man kann die Links aufrufen, die Arbeiten lesen, sich einfach weiter informieren...
Mir ist der Abgabetermin nicht ganz klar? Wann wäre dieser genau? Am 6.Mai 14? Postaufgabe durch das Amtsgericht plus 3 Tage??

Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Gutachter und Berater, Straubing
CC. Gericht
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----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: kanzlei-ebner@t-online.de
Sent: Friday, April 11, 2014 2:38 PM
Subject: Beschwerde gegen den Beschluß vom 02.04.2014(E:04.03.2014) des Amtsgerichtes Straubing, Abteilung für Betreuungssachen,betreff Betreuung, Az.: XVII 0206/09

Sehr geehrter Rechtsanwalt Bruno Ebner,
anbei wie schon besprochen meine Beschwerde-Schrift mit Anlagen (Laborwerte 11.03.2014.pdf und 1Gutachten Sozialgericht 18.09.2011.pdf ) zum Beschluß des Amtsgerichtes Straubing, Betreuungssachen.
Bitte um Durchsicht und Mitteilung, was von Deiner Seite aus fehlt.
Werde das Ganze dann entsprechend ausdrucken und zum Gericht bringen.
Mit besten Grüßen
Reinhold Kiehl
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Beschwerde-Schrift:
Amtsgericht Straubing
Abteilung für Betreuungssachen
Kolbstr.11
94315 Straubing
Az.: XVII 0206/09
Beschwerde gegen den Beschluß vom 02.04.2014(E:04.03.2014) des Amtsgerichtes Straubing, Abteilung für Betreuungssachen,betreff Betreuung, Az.: XVII 0206/09 (Anlagen: Laborwerte 11.03.2014.pdf und 1Gutachten Sozialgericht 18.09.2011.pdf)
Beschwerde
Die ursprüngliche Betreuung wird eingeschränkt in den Aufgabenbereichen, enthält aber weiterhin die Gesundheitsfürsorge. Hiergegen wird Beschwerde eingelegt.
Desweiteren wird die Notwendigkeit der Betreuung mit der Diagnose einer "affektiven Psychose" begründet. Gegen diese Diagnose wird ebenfalls Beschwerde eingelegt.
Begründung
Die Betreuung wird mit einer Krankheit/Behinderung, einer affektiven Psychose, aufgeführt in § 1896 Abs.1 Satz 1 BGB, begründet. Dies soll insbesondere aus dem aktuellen Gutachten des Sachverständigen Dr.Hans Simmerl vom 19.03.2014 hervorgehen, neben der Stellungnahme des Betreuers und des Gerichtes, namentlich Direktor des Amtsgerichtes Helmhagen, anlässlich der Anhörung des betroffenen Betreuten, Dr. Reinhold Kiehl.
Zunächst einmal zur angeführten "Begutachtung".
Herr Dr.Simmerl war für etwa 10 Minuten, ohne Anmeldung, zu Besuch in der Wohnung des Betreuten. Der Betreute war gerade von einem Fitneß-Training zurück, dabei sich die Serien-Fortsetzung aus Stargate Atlantis anzuschauen. Der Betreute erklärte, daß er dem Gericht bzgl. Betreuung zusammen mit Hausarzt Brunner geschrieben hätte.
Herr Simmerl meinte, daß er vom Amtsgericht Straubing geschickt wäre und er hätte gerne gewußt, was ich, der Betreute, beruflich machen würde. Im Endeffekt schilderte ich meinen Ausbildungsweg seit der Lehre/Fachschulanwärter-Zeit. Fachhochschule, Universität, Max PIanck Institut, mit Chem.Technik, Phys.Chemie, Chemie, Biochemie, Medizin - Medizinischer Forschung. Scripps Clinic, CA, La Jolla, Clinic und Forschung für Onkologie und Allergologie, Immunologie, Biochemie; Medizinische Fakultät der Universität Bochum, Biochemie (Physiologische Chemie und Physiologie; Physikalische Biochemie, Neurobiologie der Universität Bielefeld; Privatklinik (ehemals Kreiskrankenhaus) Neukirchen beim Hl.Blut, Degenerative Erkrankungen, Hauterkrankungen, Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, incl.; seit 1994/5 eigene GmbH (bis 1997), eigenes Forschungsinstitut, RKI-Institut, Gutachter, Berater, Reviewer... für Politik, Sport, einige Sportler, Personen, die Wissenschaft, etc.. Alles aus dem Internet (www.rki-i.com , www.dr-kiehl.net und soziale Netzwerke) zu erfahren, da ich papierlos übers das Netz arbeiten würde.
Probleme nach einem Unfall in 2009. Vorher am Ende der Promotion (1977) mit einem Betreuer (E.Bäuerlein) bei meinem Doktorvater Prof.Th.Wieland; mit Herrn Dr.Ionescu (199?-5-), mit der Exfrau und der älteren Tochter (zur Zeit der Anstellung an der Spezialklinik, der Arbeit mit Herrn Ionescu), mit der Raiffeisenbank in Furth im Wald (200?-5/6-).
Gegen Familie Ebner hätte ich nichts, keine Probleme. Frau Ebner wäre vor zwei (oder 3 Jahren) Jahren gestorben. Ich benötige einen Rechtsbeistand, da einiges noch nicht entschieden sei und endlich entschieden werden müsse.
Was mich störe, meine Töchter melden sich fast überhaupt nicht mehr, wenn, dann nur übers Internet sporadisch.
Herr Simmerl machte sich einige Notizen. Sein "Handy" klingelte andauernd... er meinte, ich solle weiter so aktiv bleiben. Ich wäre allein und benötige wohl jemanden... was ich verneinte, da ich ja schließlich schon jahrelang allein sei und demgemäß daran gewöhnt wäre... zudem bemerkte er, daß nur noch die Rente fehle...
Mir ist nicht ganz klar, wie man aus diesen paar Minuten eines normalen Gespräches, ohne "Unterlagen" zu einer Diagnose "affektive Psychose" kommen kann? Ich hatte Herrn Kollegen Simmerl noch erzählt, daß ich seit 1994/5 Lithium auf Anraten meines damaligen "überwachenden" Nervenarztes Eichinger, Cham, nicht mehr eingenommen habe. (Li-Konz)-Überwachender Hausarzt in Neukirchen, Dr.Fuchs.
Wie Herr Helmhagen zu dieser "Diagnose" kommen kann, verschließt sich mir vollkommen. Ich sagte, daß ich einen Rechtsanwalt in den noch laufenden Verfahren benötigen würde. Ohne Geld wäre es auch nicht möglich umzuziehen - die jetzige Wohnung wäre unter aller "Sau", nebenbei bemerkt an Herrn Bruno Ebner gerichtet. Selbst Hausarzt Brunner wäre höchst verwundert gewesen über die mich betreffenden aufgeführten "Betreuungen" durch Rechtsanwalt Bruno Ebner. Den Betreuer habe ich die letzten Jahre recht selten gesehen, geschweige denn gesprochen - und dann fast ausschließlich wegen seiner "desolaten" Wohnung, in der ich zur Zeit lebe, übers Netz, sprich Mail.
Angesprochen auf meine laufenden Mails: Schreiben würde ich nur wegen meiner unerledigten "Eingaben" zu meinen Problemen. Es wird endlich Zeit der Regelung! Geschrieben habe ich die letzten Jahre genug dazu, ohne daß bis jetzt etwas geregelt worden wäre. Wenn der Rechtsanwalt Ebner meint, daß die Regelungen über die Gerichte zu teuer sind, dann ist daß rein subjektiv von seiner Seite aus zu verstehen, was ich auch entsprechend bemerkte. Wenn sich die nächsten Monate zu den von mir geschilderten "Eingaben" nichts Positives "ereignet", werde ich weiter reagieren/agieren, den Mail-Verkehr weiter verbreiten, incl..
-------- Ich arbeite jetzt schon seit Jahren/Jahrzehnten, ohne dafür bezahlt zu werden, für alle möglichen Leute. -------------
A.) Lithium - Manisch Depressive Krankheit
Zur Lithium-Behandlung der manisch-depressiven Krankheit, M.Schou, 1980, Georg Thieme Verlag Stuttgart
... leider bekam diese Behandlung den Patienten nicht sonderlich gut. Viele Personen zeigten Vergiftungserscheinungen (Gedächtnisstörungen - Nierenveränderungen - Verlust der Libido - Gewichtszunahme/Verstopfung - Haut/Psoriasis,Akne - Depressionen), einige Patienten starben. Für Kochsalzarm ernährte Patienten war diese Therapie besonders gefährlich. Lithium reduziert die manische Erregung - bei depressiven Patienten wenig Erfolg...
Klinische Pharmakologie Ein Leitfaden für die Praxis (S.295 ff), N.Rietbrock, A.H.Staib, D.Loew, 1994, Steinkopff Verlag Darmstadt
Unerwünschte Wirkungen. Wie erwähnt, wirkt das Lithiumion auf eine Reihe von Organsystemen ein, woraus sich die wichtigsten unerwünschten Wirkungen ergeben: Polyurie, Polydipsie, feinschlägiger Tremor, Struma, Gewichtszunahme, Arrhythmien, Übelkeit, Diarrhöen, Bauchschmerzen und Psoriasis.
Reaktion mechanism of osmotically actice proton substitute Lithium, p.17, R.Kiehl, 2005, BioPerspectives2005, DECHEMA, Wiesbaden, http://www.rki-i.com/doc/The%20missing%20link.htm und weitere Arbeiten unter www.rki-i.com (Materialien).
Genetic analysis of Shudderer, the lithiumresponsive neurological mutant of Drosophila melanogaster(diss.): Garrett Anthony Kaas, University of Iowa (2010) - Enthält eine Zusammenfassung med.und biochem.Wirkungen von Lithium beim Menschen
Organspezifische Nebenwirkungen von Psychopharmaka: Lithiumtherapie und Nierenfunktion, A. Berghöfer, D. Kampf, NeuroTransmitter (3·2007) - Eine weitere Arbeit zum Studium
...Leukozytose-Veränderungen des Blutbildes (Hyper-), Neutrophile, Basophile, Eosinophile...Kreislaufstörungen-verlangsamter Herzschlag, Unterfunktion der Schilddrüse - zu hohe Dosierung: Krämpfe, Koma...

-- -- Heute wird wegen all dieser "Nebenwirkungen" keine Lithium-Therapie mehr empfohlen oder durchgeführt ! :
http://emedicine.medscape.com/article/242772-overview, Lithium Nephropathy, Eleanor Lederer, Vecihi Batuman, 2012:
For the past 2 decades, alternative psychiatric agents have been adopted for the treatment of these disorders in large part because of the growing recognition of lithium nephrotoxicity.
B.Affektive Psychose - Manisch depressive Krankheit
http://www.psychose.de/verstaendnis-von-psychosen-01.html
Wer lange Zeit verzweifelt ist, ohne Trost und Halt zu finden, wer seine Gefühle nicht mehr mitteilen kann oder sie nicht mehr aushält, kann depressiv werden oder, wenn er die Flucht nach vorn ergreift, auch manisch. – Wer sehr dünnhäutig ist, kann in Lebenskrisen so durchlässig werden, dass er seine Grenzen verliert. Die Wahrnehmungen können eigensinnig werden, die Gedanken sprunghaft. Dauert dieser Zustand an, sprechen wir von Psychosen. Wer psychotisch wird, ist also kein ,Wesen vom anderen Stern, sondern reagiert zutiefst menschlich´. (Quelle: „Es ist normal, verschieden zu sein“, 2007) - R.Ki.:"Es ist anormal, normal zu sein"!
http://de.wikipedia.org/wiki/Affektive_Psychose
Als affektive Psychosen bezeichnet man eine Gruppe von seelischen Erkrankungen, bei denen die Betroffenen unter willentlich nicht kontrollierbaren Schwankungen oder einseitigen Auslenkungen ihrer Stimmungen leiden. Gleichzeitig kann bei starker Ausprägung der Beschwerden die Fähigkeit zur angemessenen Prüfung der Realität eingeschränkt sein.
Der Begriff "Affektive Psychosen" entspricht nicht den modernen Standards, er wird dennoch im medizinischen Alltag häufig verwendet.

Die oben beschriebenen Bemühungen, die von zahlreichen umfangreichen wissenschaftlichen Studien und einer intensiven Diskussion von Psychiatern aus vielen Ländern begleitet waren, mündeten in modernen Klassifikationssystemen. Für psychische Störungen sind zwei solche Kataloge in Gebrauch: der ICD-Katalog (International Classification of Diseases, herausgegeben von der WHO) existiert nunmehr in der 10. Auflage, umfasst alle Krankheiten und wird in Deutschland inzwischen in allen Kliniken und Arztpraxen verwendet. Das DSM-Manual (Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen, herausgegeben von der Amerikanischen Psychiatrischen Assoziation) gibt es inzwischen in der 5. Auflage. Es handelt nur psychische Störungen ab. Da in praktisch allen westlichen Ländern Ärzte Krankheiten nach dem ICD-Katalog diagnostizieren und mit den Krankenkassen abrechnen, in der psychiatrischen Forschung der DSM-Katalog aber häufig Verwendung findet, werden in psychiatrischen Lehrbüchern meist beide Klassifikationssysteme erwähnt, verglichen und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Kataloge diskutiert.

Der DSM-Katalog behandelt die hier zur Diskussion stehenden Erkrankungen unter dem Begriff der "Mood Disorders", wörtlich übersetzt "Stimmungserkrankungen". Der ICD-Katalog verwendet den Begriff "Affektive Störungen". Trotz gewichtiger inhaltlicher Vorbehalte hat sich in Deutschland der Begriff "Affektive Störung" durchgesetzt. Bei den zur Diskussion stehenden Erkrankungen handelt es sich streng genommen aber gar nicht um Störungen von Affekten, also Gefühlswallungen, sondern um Störungen der Gestimmtheit. Korrekt wäre die Verwendung des Begriffes "affektive Störung" für Angst- und Panikerkrankungen, die im ICD-Katalog allerdings in einem eigenen Kapitel zusammen mit Neurosen und Anpassungsstörungen behandelt werden. Aufgrund der verbreiteten Verwendung des ICD-Kataloges muss dessen Klassifikation aber hier zu Grunde gelegt werden. Gemäß dem ICD-10-Katalog werden psychiatrische Erkrankungen unter dem Buchstaben F abgehandelt und die sogenannten Affektiven Störungen unter der Zahl 3. Man findet diese Krankheitsgruppe im ICD-Manual mithin unter dem Schlüssel F 3x.

Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen (englisch affective disorders) sind eine Gruppe von psychischen Störungen, die vor allem durch eine klinisch bedeutsame Veränderung der Stimmungslage gekennzeichnet sind. Der Affekt kann in Richtung Depression gedrückt oder in Richtung Manie gesteigert sein. In diesem Zusammenhang wird der Begriff Affekt im Sinne von Grundstimmung gebraucht. Ihre Veränderung kann akut, chronisch oder episodisch auftreten.

Für die Diagnose werden Antrieb, Spontaneität, vegetative Funktionen (Schlafbedürfnis, Appetit, Libido) und soziale Interaktion mit betrachtet. Ebenso können gleichzeitig Störungen des formalen oder inhaltlichen Denkens und der Wahrnehmung auftreten.


Zusammenfassung

Zusammenfassend heißt das, dass die modernen Klassifikationensysteme in der Psychiatrie im Falle der sogenannten "affektiven Psychosen" oder "affektiven Störungen" Ursachenzuschreibungen vermeiden (R.Ki.: warum wohl ?). In der modernen wissenschaftlichen Literatur wird dies als ein Versuch aufgefasst, möglichst vorurteilsfreie Beschreibungen der Erkrankungen vorzunehmen. So wird beispielsweise der Begriff der Endogenität vollständig vermieden. Im Zuge der Modernisierung der Klassifikation wurden einige Erkrankungen missverständlich umbenannt.
Zur Terminologie sei noch angemerkt, dass als Oberbegriff für die Krankheitsgruppe weder der Begriff der "affektiven Psychose" noch der Begriff der "affektiven Störung" letztlich glücklich gewählt sind. Denn einerseits bestehen bei den unter ICD 10 F 3x beschriebenen Krankheiten nur in einem Teil der Fälle tatsächlich psychotische Symptome: Patienten mit einer Dysthymie hätten gemäß der Klassifikation eine "affektive Psychose", sind aber gar nicht psychotisch. Andererseits hat der Begriff der Störung eine spezifische Bedeutung innerhalb der Krankheitsgruppe. Patienten, die zum Beispiel erstmals eine leichte krankhafte Verstimmung erleiden, haben gemäß der Klassifikation eine "affektive Störung", obwohl für diese Form der Krankheit der Begriff "Episode" vorbehalten ist und man von einer "Störung" erst spricht, wenn die Erkrankung wiederholt auftritt. Die begriffliche Konfusion, die sich wie im Einleitungsabschnitt erwähnt ja auch auf inhaltliche Aspekte bezieht, ist im Moment unvermeidlich. Revisionen der Terminologie sind aber bei Neuauflagen der ICD und DSM-Manuale zu erwarten.

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Psychose/Artikel/14991.php
Eine affektive Psychose oder affektive Störung äußert sich in Form von nicht kontrollierbaren Depressionen oder Manien (Hochstimmungen). Es kann aber auch zu einem permanenten Wechsel zwischen beiden Stimmungslagen kommen, was man als bipolare Störung oder manisch-depressive Störung bezeichnet.
Nur die schweren Depressionen zählt man zu den psychotischen Störungen. Daher unterscheidet man zwischen psychotischen sowie neurotischen Depressionen, die einen leichteren Verlauf haben und sich mit der Lebensgeschichte des Patienten begründen lassen.
Allerdings kann es auch zu einem fließenden Übergang von leichten zu schweren Depressionen kommen.
Symptome
Die Symptome bei einer affektiven Psychose oder Störung sind unterschiedlich und hängen von der jeweiligen Verlaufsform ab. So kommt es bei einer Manie zu Redefluss, motorischer Ruhelosigkeit, kurzen Schlafzeiten, Selbstüberschätzung, Hyperaktivität und Hochstimmung, die mindestens eine Woche anhält.
Darüber hinaus reagieren die Betroffenen reizbar, leichtsinnig, rastlos, unruhig und sogar größenwahnsinnig. Bei einer Depression verliert der Betroffene dagegen sein Selbstwertgefühl und ist nicht mehr in der Lage Freude zu empfinden. Weiterhin kommt es zu Symptomen wie Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, Konzentrationsstörungen sowie Selbstvorwürfen und Selbstmordgedanken.
Im Falle einer bipolaren Störung wechseln sich manische und depressive Phasen miteinander ab. Die Intervalle zwischen den Phasen sind von unterschiedlicher Dauer. Mit der Zeit werden sie jedoch immer kürzer. Wird die Psychose nicht behandelt, droht die Gefahr, dass sie chronisch verläuft und sich noch weiter verschlimmert.
Ursachen
Häufig ist die Erkrankung Ursache von Folgeproblemen. Dazu gehören zum Beispiel der Verlust des Arbeitsplatzes, der Abbruch von zwischenmenschlichen Beziehungen, Drogensucht und finanzielle Probleme. Da die Depressionsphasen mit zunehmendem Lebensalter immer mehr zunehmen und länger andauern, steigt das Selbstmordrisiko bei den Betroffenen an.
Die genaue Ursache für eine affektive Psychose ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass biologische Faktoren, genetische Disposition oder Umweltfaktoren als mögliche Gründe für die Erkrankung infrage kommen. R.Ki.: Quatsch !
Behandlung (siehe auch A. Lithium - Manisch Depressive Krankheit, vorne)
Für die Behandlung einer affektiven Störung werden verschiedene Methoden angewandt. So erfolgt im Falle einer akuten Manie eine medikamentöse Therapie mit Neuroleptika. Mithilfe von bestimmten Antiepileptika und einer Lithiumtherapie kann zudem eine Phasenprophylaxe durchgeführt werden.
Leidet der Patient dagegen unter Depressionen, verabreicht man ihm meist Antidepressiva wie zum Beispiel Citalopram oder Amitriptylin. Überaus wichtig ist zudem die Durchführung einer verhaltenstherapeutischen oder tiefenpsychologischen Psychotherapie.
Unter Umständen können bei schweren Depressionen und Manien dieselben soziotherapeutischen Behandlungsmethoden sinnvoll sein wie im Falle einer schizophrenen Psychose.
Bei schweren Depressionen kommt zudem vermehrt eine Elektrokrampftherapie, bei der ein epileptischer Anfall durch den Einsatz von Strom ausgelöst wird, zur Anwendung. Diese Methode ist in Fachkreisen jedoch heftig umstritten.
Eigene Geschichte/Hintergrund (siehe bisherige Schreiben und Eingaben an die Gerichte, Staatanwaltschaft, RA B.Ebner, DRV-Bund)
Anfangen möchte ich mit meiner Arbeit am Max Planck Institut für Med.Forschung in Heidelberg. Als Dipl.Ing. und Chemiker/Biochemiker habe ich dort meine Promotionsarbeit unter Prof.Dr.Th.Wieland angefertigt. Innerhalb von weniger als zwei Jahren (Ende 1976/Anfang 1977) konnte ich erfolgreich die praktische Forschung an meinem gewählten Thema fast beenden. Ein Assistent von Wieland, Dr.Bäuerlein, assistierte mir bei einigen zu lösenden Problemen.
Diese Arbeit konnte ich nur deshalb so schnell durchziehen, weil ich dafür Tag und Nacht bereit stand: Fahrt von Mannheim oder Neckargemünd nach Heidelberg - Synthesen, Säulenchromatographie...etc.
Wieland war sehr angetan von den Ergebnissen, es wurden eine Menge an bisher ungelösten Fragen beantwortet, eine neue Richtung eingeschlagen, eine neue "Bioenergetik" weltweit gestartet: Die Mitochondrien zum ersten Mal entsprechend auseinandergenommen und charakterisiert.
Schockiert/Traumatisiert wurde ich dann durch Herrn Assistent Bäuerlein: Nach dem Durchlesen meiner Promotionsschrift meinte dieser, ich solle das "Proton" daraus entfernen, als ich meinte, das würde ich nicht tun, schleuderte er mir entgegen: "Ihnen gehört ins Gesicht geschlagen" - hier explodierte etwas in mir, ich sah nur noch weis... war kurzzeitig weg... erklärte daraufhin Wieland, daß ich mit Bäuerlein nicht mehr arbeiten würde. Bäuerlein mischte sich in die Arbeit an der Scripps Clinic, La Jolla, an der ich als Postdoc anschließend tätig war, ein....
Ab diesem Zeitpunkt 1977, der Arbeit am MPI Hd, fingen meine Probleme an, vorher hatte ich keine Probleme, welcher Art auch immer.
Die mündliche Promotionsprüfung am MPI, Universität Heidelberg, lief nicht so wie ich daß vor hatte, da der Biochemie-Prüfer nicht seine Zusage einhielt. Benotung:Magna Cum Laude, Arbeit:Summa Cum Laude.
Wegen der Exfrau beendete ich 1979 meine Forschungsarbeit an der Scripps Clinic und wechselte nach Bochum an die Med.Fakultät. Hier folgten dann die ersten "Krankheitsheits"-Ausfälle. Ich war schlichtweg überarbeitet als "Workaholic", meine innere Uhr war nach La Jolla nicht mehr in Ordnung, ich konnte nicht mehr schlafen. Nach einem Kongress in Lyon, F, konnte ich mit dem Wagen nicht mehr zurückfahren, da ich einem Kollegen den Kotflügen beim Ausparken eingedellt hatte - Kollege Hanstein fuhr mich zurück nach Bochum. Hier mußte ich in eine Tagesklinik und psychologisch behandelt werden. Hanstein meinte auch, ich solle eine "Lithiumtherapie" machen, sein Bruder hätte ähnliche Probleme - bei diesem hätte Lithium geholfen. Im Endeffekt willigte ich ein:
...ab 1984 nahm ich Lithium in entsprechender Dosierung zu mir.
Schließlich wechselte ich nach Bielefeld - ein anderes Arbeitsgebiet sollte ebenfalls helfen. Leider war die Umgebung und das laufende "Mobbing" an der Universität nicht gerade positiv zur "Regeneration". Weshalb ich auf ein Schreiben der GDCh nach Neukirchen beim Hl.Blut wechselte, meine Töchter hatten allergische Probleme, zudem kam meine Exfrau aus Cham, Furth im Wald.
...In 1994 beendete ich nach Beratung von meinem überwachenden Arzt die Lithium-Therapie:
Meine Nieren waren entsprechend geschädigt und ich mußte an diesen ambulant operiert werden. Zudem hatte ich über 10 Kilo zugelegt. Schlafprobleme hatte ich seit Jahren nicht mehr. Die mehrmals gemessenen Neurotransmitter (Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin) in meinem Labor in Neukirchen waren im Normbereich. Das totale gesamt-IgE war stark erhöht, ohne daß Hautprobleme zu erkennen waren. Erst später in Furth im Wald starteten allergische Probleme. Das Blutbild zeigte "Unregelmäßigkeiten".
Ionescu hatte zwischenzeitlich massive Probleme unter anderem mit den Finanzen, nach dem Gutachten einer Beratungsfirma mußte die Klinik "abgespeckt" werden. Ionescu schrieb zudem einige "falsche" Publikationen u.a. unter Benutzung meines Namens, oder er publizierte meine Schreiben/Arbeiten als seine Schreiben, ohne meinen Namen zu nennen. Er beschrieb sich nun zudem als "Wissenschaftlichen Leiter" anstatt als Klinikleiter - selbstverständlich ging ich dagegen an, was zu "Auseinandersetzungen" mit diesem und seinen "Freunden" führte. Auch meine Exfrau stand Ionescu bei, gleichzeitig widersprach diese mir bei der Erziehung unserer "pubertären" Tochter Christina in allem und jedem, nur noch die Schwester meiner Exfrau und deren Vater hatten etwas zu sagen. Der Gipfel war dann, daß der Schwiegervater meine Tochter finanziell unterstützte und meine "Erziehung" überging, sabotierte. Diese ältere Tochter "übergang" ihre um 5 Jahre jüngere Schwester, meine jüngere Tochter. Meine Exfrau war der älteren Tochter "hörig"... Die Exfrau versuchte mich seit dieser Zeit mehrmals zu entmündigen (Auskunft RA Bruno Ebner, Gericht Cham-Furth im Wald, Richter Kopp).
Die ältere Tochter will nicht mehr mit mir reden - laut deren Aussage bei meinem früheren Schulkameraden und Freund Gerd Schäfer (kinderlos) in Ludwigshafen und ihrem Lebensgefährten Detlev Wulf, Hamburg (Airbus), ...(kann mir denken, warum... schließlich unterstütze ich diese nicht so wie sie es will oder haben möchte...) Herr Schäfer mit Frau,steht mit dieser in Kontakt: Gerd Schäfer sagte mir am Ostermontag14, daß Christina über Ostern in Regensburg wäre... Tochter Stephanie antwortete mir auf meine Papier-Schreiben übers Netz (keine Ahnung, ob diese selbst geantwortet hat...und noch lebt) seit Jahren das 1.mal...
Im Endeffekt mußte ich in 1995 ohne Klinik-Arbeit, ohne Familie, neu starten. Ich war gezwungen, um weiter Publizieren zu können, ein Institut zu gründen, eine GmbH. Ich zog nach Furth im Wald, die Frau mit den Töchtern nach Kötzting. In 1997 dann die Scheidung. In 1997 Auflösung der GmbH.
Die Raiffeisenbank in Furth im Wald übernahm die Finanzierung eines Geschäftshauses in Furth im Wald. Hier gingen die "Probleme" mit Ionescu weiter, einige "Einwohner" von Furth im Wald fingen "Krieg" gegen mich, meine Arbeit, das Institut/die GmbH an, die neuen Nachbarn sabotierten mein Anwesen, demolierten dieses absichtlich. Gegen falsche Behauptungen und Bedrohungen mußte ich rechtlich vorgehen. Gleichzeitig wurde ich in den Krieg zwischen Bürgermeister Macho und Herrn Zellner "einbezogen". Die Raiffa, die zwischenzeitlich mehr als das Doppelte ihres Einsatzes wieder zurück hatte - ich arbeitete ja nur noch für die Bank und deren Mitarbeiter - schmiss mich schließlich in 2006/7 mit Hilfe des Arbeitsamtes (Start von Hartz) aus meinem Haus auf die Straße, ohne meine Habseligkeiten, übernahm meine gesamte angesparte Rentenversicherung einschließlich Haus. Es blieb mir nichts anderes übrig, als in ein Hotelzimmer in Cham zu ziehen. Seit 2009 bin ich in Straubing wohnhaft.
Die Auseinandersetzung mit der Raiffeisenbank ist noch nicht beendet (Auskunft RA Ebner). Seit diesen Auseinandersetzungen benötigte ich massive Hilfe des Rechtsbeistandes. Eine Unterstützung der Bayrischen Staatsregierung für mein Institut, zu meinem Unterhalt/Gehalt wurde von der Bank einbehalten. Die Bezahlung der Sozialleistungen wurde nicht durchgeführt. Schadensersatzleistungen plus weiteres fehlen. Die kriminelle wirtschaftliche Handlung der Bank wurde bis jetzt nicht geandet. Beim Arbeitsamt habe ich die 58er Regelung unterschreiben müssen (um aus der Statistik zu verschwinden).
In 2009 wurde ich in Roding von einem "besoffenen" Autofahrer über den Haufen gefahren. Unterwegs war ich für die CSU, der Unfall wurde der CSU für deren Versicherung gemeldet. Auch hier wurde von den Gerichten wieder gegen jegliche "Vernunft" und "Gutachten" geurteilt.
Zu all diesen "Geschehnissen" wurden von mir entsprechende "Schreiben", Gutachten verfasst und eingereicht. Diese wurden von mir, noch bevor die "Unfallversicherung" gesetzlich abgeschafft wurde, eingereicht und entsprechend beantragt (Schadensersatz, Pensionsersatz, Schmerzensgeld) seinerzeit über B.Ebner (und meinerseits). Betrifft die Arbeitsunfälle, den Schadensersatz, usw. Eingereicht wurde von mir auch der Antrag zur Anerkennung des "Facharztes für Biochemie", zum "Facharzt für Umweltmedizin", etc., mit Begründung und Vergleichsfällen. Anträge zur Förderung meines Institutes wurden zunächst von der Regierung der Oberpfalz in Regensburg positiv beschieden, um dann nach Beginn des Baues des Geschäftshauses wieder gestrichen zu werden (dazu auch der Artikel http://www.rki-i.com/doc/Arzt.htm Arzt oder Nichtarzt - das ist die Frage...) . Geschrieben wurde von mir entsprechendes bzgl. Rente und Zeiten, Ersatzzeiten, Kindererziehungszeiten, Vermögensausgleich, usw. Dies auch alles an Herrn RA Bruno Ebner, mit Vergleichsfällen, und Vorschläge zu Hilfen von damit befassten Anwälten. Da nichts aber auch Garnichts in dieser Hinsicht, nach meiner Ansicht geschah, auch an weitere Stellen. Alle Schreiben sollten bei den Gerichten, und weiteren, nun als Nachweis meiner Tätigkeit in dieser Hinsicht, aufzufinden sein.
Begründung der Beschwerde
Gesundheitsfürsorge:
Diese "Übertragung" ist nach meinem Hausarzt, weiteren und mir nicht mehr nötig. Diese Vorsorge mache ich seit Jahren selbst, ohne daß sich jemand darum kümmern müsste. Genauso wenig wie die Vermögenssorge nötig ist. Im Prinzip wäre die gesamte Betreuung erledigt, wenn die "Auseinandersetzungen" (Eingaben, Schadensersatz-, Schmerzensgeld, Pensions-, Rente-,etc.) endlich erledigt wären: Dazu ist ein Rechtsbeistand nötig, welchen ich mir nicht aus eigenen Mitteln leisten kann, da die Gerichte dies bisher unmöglich gemacht haben.
Zur Diagnose "affektive Psychose":
Nach dem von mir vorgeschilderten und aufgeführten, ist die Diagnose "affektive Psychose", auch wenn diese noch so allgemein wie nur möglich gehalten ist, schlichtweg nicht zutreffend. Was als affektive Psychose beurteilt wird, ist ein vollkommen normales menschliches Verhalten, ohne jedwedes "anormales" Kranksein: Denke, man sollte sich erst einmal bewußt machen, was eine Krankheit ist, bevor man einen Menschen irgendwo einordnet. Habe ich schon bei anderen Gelegenheiten mehr als einmal nachgewiesen. Betrifft u.a. einige Sportler, wie Claudia Pechstein und Steiner. Man sollte nicht nur der Pharma-Industrie, der Ärzteschaft "zuarbeiten". Der Mensch ist kein Wirtschaftsfaktor, auch wenn von allen Seiten versucht wird, dies zu implementieren!
Depressiv war ich noch nie ! Meine Reaktionen sind vollkommen normale Antworten auf die entsprechenden zum Teil recht kriminellen Handlungen meiner Gegenüber. Und normale schlechte Stimmungslagen gehören zum Menschsein. Auch wenn man heutzutage meint, die Wirtschaft mit irgendwelchen abnormen "Einstufungen" fördern zu müssen, einer Ellbogengesellschaft den Hof meint machen zu müssen.
Manisch war ich noch nie ! Ich bin aktiv und meine "Arbeit" macht mir Spaß, ich bin ein Arbeitstier, weil es mir Spaß macht, als Wissenschaftler Neues zu finden, Probleme zu lösen, den Menschen zu helfen! Wenn andere meinen, daß "Leben" geht an mir vorbei, so frage ich, was diese damit meinen ? Ich trinke nicht, ich rauche nicht, nehme keine Medikamente, keine Drogen, kein Kaffee, Gewinnspiele nicht, ich hure nicht durch die Gegend, ich habe es noch nie gemocht, mich in eine Menge zu stürzen und mitzumachen! Das heist aber nicht, daß ich kein geselliger Mensch bin, keinen Spaß mitmache, ich bin weltweit vernetzt, in allen sozialen Netzwerken engagiert........ mein Streben war es noch nie, Geld zu machen, Vermögen anzuhäufen - aber ich mag es mit Sicherheit nicht, wenn man meine Arbeit nicht honoriert, nicht bezahlt! würdigt! übernimmt! klaut! Geld habe ich noch nie verschenkt oder rausgeschmissen! ist schon unmöglich mit meiner "Erziehung", meinem Lebensweg, und Einstellung zum Geld. Eine Vermögenssorge wäre damit ebenfalls vollkommen überflüssig, da ich keine "Verträge" in dieser Hinsicht tätige, oder mein Hab und Gut verschenke. Aber wie schon bemerkt: Zur Regelung der (gerichtlichen) Angelegenheiten benötige ich einen Anwalt oder Anwälte, da ich nicht alles selbst machen kann. Eine "Ein-Mann"-GmbH oder ein "Ein-Mann"-Institut benötigt Hilfe, genauso wie eine Familie: In meiner "Familie" war ich ohne jegliche Hilfe, meine Frau kannte mich noch nicht einmal, hat nie gefragt, wie es mir geht - es ging immer nur um sie selbst, hat mit Selbstmord gedroht !.
Das oder die "Probleme" meinerseits wurden mir von anderen angetragen, aufoktroyiert! Start am MPI in Heidelberg mit Herrn Edmund Bäuerlein. Das Schockerlebnis mit Trauma, welches mein Leben entsprechend verändert hat. Die damit verbundene Lithium-Therapie, welche sich mit Nebenwirkungen, eingeschlossen Nierenoperation, manifestiert hat. Herr Ionescu mit seinen "abartigen" kriminellen Handlungen, die Raiffeisenbank mit deren wirtschaftskriminellen Handlungen, der "besoffene" Autolenker. Die Behörden mit deren Bürokratie- und Rechtsempfinden, welches sich sehr weit weg als Parallelgesellschaft zur "Menschheit" entwickelt hat. Der Turbokapitalismus, die damit verbundene Entwicklung zu einer Ellbogengesellschaft, die Einordnung des Menschen zu den Gebrauchsgegenständen, mit denen einige wenige meinen machen zu können, was ihnen in den "Kranken Abnormen Sinn" kommt, ist das Problem in der heutigen Gesellschaft. Eine pervertierte Gesellschaft, ohne menschliche Werte, ist das Problem.
Was früher "normal" war, ist es heute nicht mehr... Ich bin als Wissenschaftler der Wahrheit verpflichtet und hasse es, wenn mit falschen "Tatsachen" geworben wird.... mit Krankheiten, die es nicht gibt, oder "Medikamenten", welche keine Medikamente sind, sondern nur der Wirtschaft dienen, mit "Ärzten", die keine Ärzte mehr sind, sondern Vermögensoptimierer, Fachärzte mit "Null" Ahnung über den "Gesamt-Menschen", ohne "Ganzheitsmedizin"...Ein Bürokratie- und Rechtssystem, das nur noch einem "Wirtschaftskrieg" mit Gewinnmaximierung um jeden Preis die Stange hält, ohne sich um Ursachensuche und Menschen zu kümmern, danach zu urteilen...
Das Arbeitsamt war ja höchst erfreut, als ich sagte, daß ich von links, als Linkshänder, nach rechts (schreiben) umerzogen wurde, ich beidhändig wäre... Herr Dr.Siemerl hat sofort geschaltet, als ich erwähnte, daß ich Lithium eingenommen hatte, bis es nach meinem früheren "Betreuer" nicht mehr nötig war...
Zu meiner Arbeit, Gutachten, Publikationen unter http://www.rki-i.com/verk2/k001u005s001.htm . Mit meiner Ausbildung, mit meiner Erfahrung, verlasse ich mich nicht auf irgendwen oder -jemanden.
Zusammenfassung, plus Gutachten, Blutwerte...
Meine Probleme gehören nicht in den Formenkreis einer "affektiven Psychose". Genauso wenig, wie ich vordem "Manisch-Depressiv" war.
Richtig ist, daß ich geschockt wurde, traumatisiert war. In Folge überarbeitet, ein "Workaholic", die innere Uhr defekt (Deutschland/USA-CA), in Folge Medikamenten-Schädigung (Lithium) der Niere. Dazu der "Unfall" mit Folgen. Ein "Burn-out" hatte ich nie: Richtiges "Selbstmanagement" verhindert solches - Sport-Bewegung, Ernährung, Autogenes Training, Entschleunigung, mehrere Interessen mit Wechsel der Beschäftigung.
In Straubing konnte ich mich recht gut erholen und auskurieren. Allerdings wird das jetzt zum "negativen Stress", da ich mich festgesetzt "fühle" und nicht agieren kann, wie ich möchte.
Zum Blutbild, Anlage 1 (Gutachten Sozialgericht 18.09.2011) und 2 (Laborwerte 11.03.14)
Erythrozyten und Hämoglobin, MCHC, sind grenzwertig (zu) tief. Eosinophile, Monozyten zeitweise zu hoch. Glucose zeitweise grenzwertig zu tief oder tief, Cholesterin hoch: Glucose zu Cholesterin. Vereinzelt LGL-Zellen. Retikulozyten grenzwertig tief. Reaktion gegen Zellen (Abwehrmechanismus). Werte geschuldet nachweislich Trauma, Schock, Lithium, Arbeits-Unfällen... (dazu die Anlagen 1 und 2).
Das Stressprotein IgE, der wichtigste Parameter, das Warnsignal für eine Fehlfunktion des Stoffwechsels, das Gesamt-IgE ( http://www.rki-i.com/doc/StressproteinIgEWarnsignalFehlfunktionKoerper.pdf und weitere Arbeiten, BP http://www.rki-i.com/verk2/BP_BAU21.pdf ), wurde trotz meiner Anmahnung, genauso wie einige weitere Parameter, nicht gemessen (Anlagen).
Erythropoetin und das "Stresshormon" Cortisol (DGKL, Dresden und Leipzig, neuere Forschungsergebnisse), Calcitriol (aus Prohormon Vit D3, Vit D3, Vit D aus Cholesterin in Leber und Niere (1,25-(OH)2-Vit D3), Nebennierenrinde) zur Regulierung des Glucose Haushaltes, Gluconeogenese, Bildung der roten Blutkörper = Erys, Überleben der Makrophagen und Monozyten, Hemmung der Aktivität der T-Lymphozyten - Unterdrückung der Immunabwehr = Schutz vor Autoimmunerkrankungen, verschiedenen Krebsarten, Psoriasis, Motilität der Spermien... = Nierenerkrankung mit Ödem-Bildung.
Desweiteren: Traumatische Erlebnisse prägen das Erbgut (Verfasser Redakteur Bartels, aus einem neuen Nature-Artikel)
Depression und Trauma werden häufig an die nächsten Generationen weitergegeben, auch wenn sie zunächst nicht genetisch sind. Über soziale Prägung also? Forscher haben nun herausgefunden, dass Erlebnisse auch die Gene verändern können. Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/genetik-traumatische-erlebnisse-praegen-das-erbgut-1.1936886 und zu traumatischen Erlebnissen, siehe dazu http://www.rki-i.com/doc/Forschungsleistung.pdf Von der Funktion zur Sequenz http://www.rki-i.com/doc/Biotech.pdf
......und Renal denervation—implications for chronic kidney disease,Roland Veelken and Roland. E. Schmieder (Uni-Klinik Erlangen und Nürnberg, Nature Rev. Nephrol. advance online publication 15 April 2014; doi:10.1038/nrneph.2014.59 , eine Zusammenfassung einiger Nierenparameter mit Funktion,incl. Verbindung CNS Gehirn und Herz über Nervenbahnen, Neuropeptide, Noradrenalin Mineralhaushalt Glucose Blutdruck........dazu auch meine diversen Arbeiten mit Reviews http://www.rki-i.com/verk2/k001u005s001.htm (zu Glutathione, Stress Proteine, Neurotransmitter, Atopisches Ekzem, Psoriasis, ADHS, incl.) -
Werde sobald es möglich sein wird, eine Arbeit/Manuskript zu dem Themenkreis verfassen und zur Publikation einreichen: Etwas was mir bis jetzt, die letzten Jahre, bzw.Jahrzehnte, unmöglich gemacht wurde.
In Anbetracht der von mir geschilderten Vorgeschichte mit Tatsachen, Gutachten, ist oder wäre eine "Betreuung" nicht mehr nötig, aber ein Rechtsbeistand oder - beistände, bis zur Erledigung der eingebrachten "Probleme".
Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
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Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Berater
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Anlagen: Laborwerte 11.03.2014.pdf und 1Gutachten Sozialgericht 18.09.2011.pdf