----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: poststelle@bgh.bund.de ; rabgh@gross-wessels.de
Cc: Baukelmann Tretter Jahnel Florian Herrmann Peter Küspert
Sent: Wednesday, October 21, 2015 2:48 PM
Subject: Schreiben Wiedemann vom 14.10.2015 (E.17.10.2015) Az.XII ZB 483/15 und ZB 324/14 - Fw: Ihr Schreiben vom 13.10.2015 (E.16.10.2015), Az. 5 T 182/14, Prantl, Richter

Sehr geehrter Herr Wiedemann,
sehr geehrte Anwälte und Richter,

Ihr Schreiben vom 14.Oktober 2015 (E.17.10.2015), Az. XII ZB 483/15 habe ich mit Dank erhalten. Mir ist nicht ganz klar, warum es für dasselbe "Problem" nun eines neuerlichen Aktenzeichens bedarf, voriges Az. XII ZB 324/14.
Es wird beim Bundesgerichtshof entschieden, daß der Beschluß des Landgerichtes Regensburg nicht richtig war, es wird der Beschluss für ungültig erklärt. .... solange nichts "passiert" ist, ist keine Handlung angezeigt.....
Nun geht das Ganze wieder an die Stelle und die "Leute" zurück, die einen falschen Beschluß gefasst haben: Mit den gleichen Gutachtern ! wie bei einigen weiteren Verfahren: Dies kann doch wohl nicht ernsthaft als "faires" Verfahren betrachtet werden ? und spricht nicht gerade für unseren Rechts- und Bürokratie- Staat ! Das Ganze "Procedere" in Bezug auf meine Person läuft jetzt schon seit Jahrzehnten, ohne richtiges Ergebnis. Was oder wie lange glauben Sie hält eine "normale" menschliche Person so etwas aus ? Man wartet, bis "etwas" passiert, dann erledigt sich das "Problem" von selbst...

Es geht im Endeffekt um die "verschiedenen" Gutachten (Anlage Beispiel Arztbrief Gamarra 15.10.2015: COPD nein, jetzt Allergie, Asthma,...) und um meine Rente/Pension, Schmerzensgeld, Schadensersatz,... Anfang Angestellten Zeit im MPI für Med.Forschung 1977 mit Traumatisierung/Schock.

Bitte hiermit um Erklärung, ob und warum ich meine erneuerte Beschwerde zurückziehen soll - auch wenn mir die Erklärungen des Richter Prantl vom Landgericht Regensburg einleuchten in Bezug auf die eingefahrenen "Verfahrensweisen" -, so bin ich jedoch nicht damit einverstanden, wie ausgiebig in diversen Mails und Schreiben erklärt.
Was ist, wenn ich meine erneuerte Beschwerde nicht zurückziehe ? Was sind die Folgen ? Zumindest müssten Sie sich bei Nichtzurückziehen wieder oder ausgiebiger mit der Sachlage befassen... wie mitgeteilt, habe ich aufgrund meiner von den Gerichten auferzwungenen Lage, nicht die Möglichkeit mir einen Fachanwalt oder Fachanwälte zu angagieren.

Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, phone.094219298300

Anlagen
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: poststelle@lg-r.bayern.de
Sent: Wednesday, October 21, 2015 2:51 PM
Subject: Ihr Schreiben vom 13.10.2015 (E.16.10.2015), Az. 5 T 182/14, Prantl, Richter am Landgericht Regensburg

Sehr geehrter Herr Richter Prantl,

Ihr ausführliches Schreiben vom 13.10.2015 mit dem Geschäftszeichen 5 T 182/14 in Sachen Betreuter Kiehl, Reinhold, habe ich mit Dank erhalten. Erklärungen sehr gut. Werde mir die verschiedenen angeführten "Literaturangaben", sobald ich dazu Zeit und Muse habe, zu Gemüte führen.
Im Prinzip habe ich mich ja in meiner Gegenvorstellung und in diversen weiteren Schreiben ausgiebig gegen die neuerliche Begutachtung geäußert. Möchte hier nur an einige "Begutachtungen" erinnern, die in letzter Zeit ausreichend Stoff zur Diskussion geliefert haben: Bestes Beispiel der "Fall" Mollath. Auch in meinen Schreiben sind einige weitere Gutachten angeführt, welche so nicht stehen bleiben können: Rauscher bzgl. "Unfall" in Roding, Raiffeisenbank Furth im Wald, Anwesen Furth im Wald, ... Blockaden meinerseits durch den Landkreis Cham.... , etc., ........oder Claudia Pechsteins falsche "Begutachtung" aufgrund eines einzigen Blutwertes ohne irgendwelche Aussagen: Sperre und Verlust ihrer Reputation und Vermögen, Herrn Olympiasieger Gewichtheben Steiner, ....

In Anlage ein Schreiben der Stadt Ludwigshafen, welches zum Erhalt einiger "Daten" zu meinem Widerspruch "Rente" dienlich sein kann. Gesendet an die Kanzlei Ebner.

Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl

Anlage
: Schreiben der Stadt Ludwigshafen, Arztbrief Gamarra, St.Elisabeth Krankenhaus (2 Seiten)
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: kanzlei-ebner@t-online.de ; kanzlei Ebner-Fuchs
Sent: Wednesday, October 21, 2015 2:10 PM
Subject: Sozialgesetzbuch Ludwigshafen MutterHerta, 12.10.2015, ...Töchter plus Exfrau

Sehr geehrte Kanzlei Ebner,

mit dem 12.10.2015 (E.15.10.15) habe ich ein Schreiben der Stadt Ludwigshafen bzgl. Sozialhilfe-Antrag für meine Mutter Herta Kiehl (Anlage) erhalten, daß ich dafür aufgrund meiner eigenen immer noch ungelösten "Lebensgrundlage" mit Sicherheit jetzt und auch später nicht in Frage komme, dürfte hinreichend klar sein.
In Analogie und in Bezug auf die angeführten BGB-Paragraphen sollte - bis meine Widersprüche Rente endlich "gelöst" sind - sollte entsprechend Sozialhilfe für meine "Belange" beantragt werden ! Grund:
Die Töchter Christina und Stephanie sowie meine Exfrau müssten angeschrieben werden, um in "Anspruch" genommen zu werden. Deren Adressen, leben diese noch, usw., wären damit für die fehlenden Angaben, Anschreiben, etc. ........ usw., zu eruieren und zu erhalten.
Ansonsten habe ich das neuerliche Schreiben des LG-R entsprechend beantwortet, gleichzeitig an das BGH geschickt.
Einige neuerliche Ergebnisse zu meinem Gesundheitszustand habe ich zwischenzeitlich vorliegen, weiteres fehlt mir noch.

Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
_________________________________________________________________________________________________
Prof.Dr.rer.nat.Dipl.Ing.Dr.med.Reinhold Kiehl(VDI, EurChem)
Gutachter und Berater, eingeschriebener unabhängiger Fachgutachter der EU-Kommission, (Peer-)Reviewer,incl.
RKI-Institut(e), Dr.Kiehl Labor und Forschung, Laboratory and Research for Molecular Medicine/Biology
phone.(+49)94219298300, mobil.(+49)15158719177
www.rki-i.com , www.dr-kiehl.net , kiehl@rki-i.com
,twitter=@KiehlKiehl, fb = Reinhold.Kiehl = Google+, Xing, Efactor, linkedIn
Wittelsbacherstr.27, D-94315 Straubing, Germany