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Betreff: Leserbrief zu "Wer möchte noch wirklich aufs Handy verzichten?", G.Spießl, Str.vom 29.07.,S.20, Landkreis Straubing-Bogen
Datum: Mon, 3 Aug 2020 12:26:15 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: landkreis@straubinger-tagblatt.de, lokales@straubinger-tagblatt.de

5G ist eine ernste globale Herausforderung

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bitte ich um Publikation meiner Stellungnahme zur 5G Problematik.

Zur aktiven Werbung für 5G und die Mobilfunkgesellschaften durch Herrn Spießl kann ich nur bemerken: Schuster bleib bei deinen Leisten!

Kann Herrn Kollegen Martin L. Pall, emeritierter Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin an der Washington State University mit seiner Schrift nur zustimmen: "5G ist eine ernste globale Herausforderung." Empfehle die DEUTSCHE Zusammenfassung dazu in der Bayerischen Staatszeitung vom 11.01.2020. "Seit Jahrzehnten ist bekannt, daß die magnetische, nicht thermische Komponenete viel tiefer in den Körper eindringen kann als die elektrische. "Es gibt daher weder eine Risikoanalyse noch ein Risikomanagement, denn bisher wurde noch keine, aber auch keine Risikobewertung von 5G vorgenommen. Aktivierung von spannungsabhängigen Kalziumkanälen im menschlichen Körper, wie durch 5G, führen zu gesundheitlichen Schäden."

Selbstverständlich kann man auf ein Handy verzichten, aber das ist nicht das Problem: Das ist ein selbstfahrender Kfz-Verkehr für den flächendeckend 5G gebraucht wird und aufgebaut werden soll.

Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Straubing, tel.094219298300