Komm.R.Kiehl: Lieber Herr Landrat, alles sehr brav und schön...bringt uns aber nicht im geringsten weiter. Gehen Sie einmal über Ihren Weiswursthorizont hinaus – wir sind nicht Zellner – und übernehmen Sie auch einmal etwas, ohne das Ihr Name direkt damit verbunden ist...Entweder Sie kopieren alles, was von anderen an Sie herangetragen oder nicht an Sie herangetragen wird, oder Sie blocken ab, weil Ihr Name nicht damit verbunden ist........Es gibt Leute, die etwas mehr Erfahrung haben als Sie...Ich habe etwas vorgeschlagen – mal wieder! Siehe unten... – Was ist mit diesen meinen Initiativen? Soll ich damit zur SPD gehen oder über die Grenze in die CZ? Die Tschechen wären nicht abgeneigt...

- Ich habe den Förderverein vorgeschlagen, nicht weil ich damit der CSU helfen will, sondern weil ich den Landkreis weiterbringen will: Wir brauchen keine Cluster, sondern ein Zusammenwirken aller Disziplinen mit neuen Disziplinen, um effektiv ein "Europäisches Mittelzentrum", das über den Landkreis hinaus bekannt werden soll, bilden zu können...

Es gibt nicht nur eine Universität in Bayern...Die nächste Uni ist Regensburg...

Es gibt nicht nur eine Firma Zollner (welche nur Auftragsbearbeitung macht), sondern auch innovative Unternehmen wie Flabek und weitere,

vor allem gibt hier ein Forschungsinstitut, auch wenn Sie dies immer noch nicht wahrhaben wollen – nämlich meines: obwohl die Forschung in D heruntergefahren wird, die Firmen nicht mehr in Forschung investieren, weil zu teuer, besteht mein Forschungsinstitute nun schon seit über 10 Jahren und bringt immer noch Spitzenleistungen, sprich Ergebnisse, und das mit dem minimalsten Aufwand – trotz Blockade von Ihnen und dem Landratsamt (...eine Spezialklinik darf ja keine Konkurrenz haben..., obwohl es dort ja keine wissenschaftliche Forschung – seit meinem Weggang mehr gibt!...und nicht das beste Ansehen geniest, sondern so ziemlich den schlechtesten Ruf hat, den man haben kann.....).

Nichts für Ungut, aber ich sage meine Meinung, vor allem, wenn ich recht habe...Also gehen Sie einmal dazu über, die Meinung eines Beraters und Gutachters zu akzeptieren und sich leiten zu lassen........ich bin jetzt schon seit 20 Jahren "wohnhaft" im Landkreis und im Landkreis schon seit über 30 Jahren präsent: Sie können davon ausgehen, daß ich mich hier im Landkreis und nicht nur im Landkreis auskenne.......

Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Botschafter des Landkreises Cham
Gutachter und Berater
RKI-Institute
Saliterweg 1
D-93437 Furth im Wald/Landkreis Cham
t.+499973801056, m.+491752251986
kiehl@rki-i.com, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net

Straubinger, 3.März 2006
"Cluster - eine Chance für den ländlichen Raum"
Landrat Theo Zellner zeigte bereits funktionierende und noch mögliche Beispiele aus dem Landkreis Cham auf

Waldmünchen. (ab) "Cluster" bedeutet für Landrat Theo Zellner nichts anderes als das, was im Landkreis Cham seit Jahren verfolgt wird: Die Vernetzung vorhandener Strukturen unter Einbeziehung aller Beteiligten von der Produktion über die Ausbildung bis zur wissenschaftlichen Begleitung. Dass die daraus resultierenden Synergieeffekte allen zugute kommen, zeigte Zellner anhand des bereits funktionierenden Mechatronik-Clusters auf. Außerdem bat er Ministerpräsident Edmund Stoiber bei seinem gestrigen Besuch in Waldmünchen, weitere mögliche Cluster im Landkreis zu den Themen "Wald, Forst, regenerative Energien" sowie "Tourismus, Wellness und Gesundheit" zu unterstützen.

"Es geht nicht darum, Besitzstände zu wahren, sondern dass das, was aufgebaut wurde, nicht abgebrochen und der dynamische Prozess weitergeführt wird", betonte Zellner. Gerade im Hinblick auf den Strukturwandel, der sich in den vergangenen Jahren vollzogen habe, sei für die ländlichen Regionen wichtig, sich gut zu positionieren. Die Cluster-Politik biete hier eine gute Chance und außerdem die Möglichkeit, Menschen an die Region zu binden. Als ein gut funktionierendes Beispiel aus dem Landkreis Cham nannte Zellner den Mechatronik-Cluster. Dieser wurde mit den Mitteln der High-Tech-Offensive Bayern seit 2000 ausgebaut. Heute gehören diesem Netzwerk 23 Unternehmen, die Fachhochschulen Regensburg und Deggendorf, die IHK, die Berufsschule, die Volkshochschule, der Landkreis und weitere überregionale Partner an. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter in allen Netzwerk-Unternehmen stieg um 13 Prozent (883). Fast 7 000 Arbeitsplätze konnten gesichert werden. Außerdem wurden Gesamtinvestitionen von fast fünf Millionen Euro bei den Unternehmen angestoßen, davon wurden 50 Prozent aus der Hightech-Offensive finanziert. Zu den 23 Betrieben gehören über 50 00 Produkte und über 10000 Kunden. Bisher wurden 3780 Mitarbeiter weiter- und 110 Mechatroniker ausgebildet, an drei Hauptschulen wurde ein CNC-Zentrum zur Ausbildung der Schüler eingerichtet. Bis zum Jahr 2008 sei die Berufsschulausbildung der Mechatroniker gesichert. Zellner bat den Ministerpräsidenten, sich dafür einzusetzen, dass der Berufsschulstandort Mechatronik auch darüber hinaus sicher ist und das Kompetenzzentrum Mechatronik für den Landkreis Cham erhalten bleibt. Neue Ansätze in Sachen Mechatronik gebe es bereits und zwar in Richtung Technische Universität Freising.

Anschließend regte Zellner an, die "Wertschöpfungskette Holz" zu erkennen und den bereits in Ansätzen bestehenden Cluster "Wald und Forst" aufzubauen. Mit einem Waldanteil von 41,3 Prozent sei der Landkreis Cham geradezu prädestiniert dafür. In den Wäldern des Landkreises wachse jährlich eine Menge von rund 625 000 Erntefestmeter Holz zu, doch 60 Prozent davon würden nicht genutzt. "Es tut weh, wenn wir hier nichts tun", meinte Zellner. In enger Vernetzung mit Tschechien könne man ein Leistungsprofil erstellen, das den Landkreis hier weiterbringe. Schließlich seien Waldbesitzervereinigungen, staatlicher Forstbetrieb und verarbeitende Betriebe in keinem bayerischen Landkreis so eng vernetzt wie in Cham. "Damit sind die Grundstrukturen eines Clusters 'Forst und Holz' im Landkreis Cham bereits vorhanden", meinte der Landrat.

Auch ein Cluster "Tourismus, Wellness und Gesundheit" sei denkbar. Schließlich gehöre der Landkreis Cham im Naturpark Oberer Bayerischer Wald zu den beliebtesten Urlaubsregionen Bayerns. Mit jährlich rund 3,5 Millionen Übernachtungen liege hier ein erhebliches Wirtschaftspotential für den ostbayerischen Raum. Mit mehreren Leitbetrieben und der Tourismusakademie Ostbayern gebe es im Landkreis Cham beste Voraussetzungen für den Tourismus-Cluster. Als Ergebnis einer in enger Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Deggendorf erarbeiteten Marktstudie plane die Tourismusakademie Ostbayern nun die Entwicklung eines berufsbegleitenden "West-/Osteuropäischen Studienganges Tourismus, Wellness und Healthcare". Damit könne das Image Ostbayerns als qualitativ hochwertige Tourismusregion gestärkt werden. Im Bereich Gesundheit sei mit der Gründung der "Gesundheitsakademie Ostbayern" im vergangenen Jahr die Voraussetzung für qualifizierte Aus- und Weiterbildungen für medizinische Berufe geschaffen worden.

Mit den vorhandenen Strukturen und der grenznahen Lage sei man für die neuen Cluster gut gerüstet. "Es ist immer wieder spürbar, wie Menschen versuchen, diese Dinge betriebsüberschreitend auf den Weg zu bringen", versicherte der Landrat und bat Edmund Stoiber um Unterstützung nicht nur ideeller Natur. "Bei uns rührt sich was, wir sind längst nicht mehr die da hinten, sondern packen zuerst selbst an, bevor wir den Ministerpräsidenten um Hilfe bitten", unterstrich Zellner noch einmal die Förderwürdigkeit der angedachten Cluster im Landkreis.

----- Original Message ----- From: Reinhold Kiehl
To: Reitmeier,Linsenmeier ; rfu.mz.donau
Sent: Tuesday, February 28, 2006 11:44 AM
Subject: Fw: RKI-Institute, Wissenschaft, Forschung und Lehre, Privatuni

Hallo Herr Wutz,
Ihr Artikel war nicht schlecht...anbei einiges weitere zur Kenntnis - sobald die erste "Versammlung" stattfindet, werde ich die Zeitungen einladen...
Gruß und Dank
Reinhold Kiehl

Sent: Monday, February 27, 2006 2:32 PM
Subject: Fw: RKI-Institute, Wissenschaft, Forschung und Lehre, Privatuni

Herr Kollege Kurtz,
das Mail auch zu Ihrer Information...Ihre Nachricht habe ich erhalten.

Da ich jetzt schon seit über 10 Jahren auch an Ihrer Uni vergeblich versuche einen Job zu bekommen - offensichtlich werden Leute, die bisher frei agierten, als Außenseiter betrachtet, die man nicht mehr beachten muß.....

Gruß
Reinhold Kiehl

----- Original Message ----- From: Reinhold Kiehl
To: buergermeister@furth.de ; r.brunner@regensburg.ihk.de ; isabella.bauer@lra.landkreis-cham.de ;
Wirtschaft@lra.landkreis-cham.de
Sent: Monday, February 27, 2006 12:33 PM
Subject: RKI-Institute, Wissenschaft, Forschung und Lehre, Privatuni

Hallo Herr Müller,
vielen Dank für Ihre Mail-Adresse! So kann ich Ihnen nun persönlich schreiben...

Ihr Grund aus Neutralitätsgründen meiner Initiative fern zu bleiben - dieser Absatz Ihres Briefes ist mir nicht ganz klar?

Ich habe absichtlich die Parteien zur Gründung nicht eingeladen...der Einzige, der eventuell mit einer Partei in Verbindung gebracht werden könnte, ist Herr Heiduk, aber die freien Wähler sind keine Partei...und Herr Heiduk hat die Spezialklinik mitbegleitet, genauso wie das Further Krankenhaus, die anderen Krankenhäuser, usw. - ist also Spezialist für solche Verwaltungsfragen...

Nun zu Ihnen - als Bürgermeister: Der Bürgermeister von Furth, egal welcher Partei, sollte normalerweise bei einer Initiative, wie von mir vorgeschlagen, an erster Stelle stehen: Das Ganze soll einen gewissen Druck auf die "Politik" und die Bürger ausüben - ohne Rücksicht auf irgendwelche Parteien-Mitgliedschaften, um endlich hier weiter zukommen und die Infrastruktur verbessern zu helfen, die Atraktivität steigern zu helfen. Eine Initiative, die helfen soll, alle Bürger einzubinden und den Standort bekannter zu machen. Diese Initiative kann endlich dazu führen, effektiv daran zu gehen, ein Europäisches Mittelzentrum zu bilden - wir in Furth haben die Möglichkeiten dazu, Cham nicht, Kötzting nicht, Roding nicht, ... wir sollten mit dem kleinen Kreis der Gründungsmitglieder ein Brainstorming veranstalten - das entweder jeweils jeder alleine und ich sammle die Ideen oder aber in der 1. kleineren Gründungsversammlung bei mir oder sonstwo - und von da aus das Ganze dann weiter verfolgen und auszubauen versuchen - ich von meiner Seite habe da meine Visionen: die erste -Furth und der Landkreis verschwinden von der Landkarte oder aber 2. wird zu einem Zentrum (wobei die erste Vision schon fast zur Wirklichkeit wird...) mit Furth als Mittelpunkt. Mein Institute ist international bekannt, ich mache hier schon freie Forschung und Lehre seit 1995/6 und schon vorher, seit 1987 (Spezialklinik Neukirchen). Ich habe zur Zeit ca. 8 000 Kontakte mtl. über mein Int. E-Journal, bin laufend zu Vorträgen eingeladen, habe entsprechende Zusammenarbeiten/ein Netzwerk, bin Reviewer bei Journalen, organisiere Kongresse mit: Ich denke, man sollte endlich akzeptieren, daß ich hier mit positiven Aktivitäten den Landkreis mit vertrete...und mich nicht laufend bekämpfen...

Nun zu der Initiative selbst: ich habe die Gründung der Privaten Universität Witten-Herdecke von Anfang an miterlebt (ebenso wie den Aufbau der Uni Bochum im Bochumer Modell, welches nun von der Uni Regensburg kopiert wird. Kuno ist u.a. auch auf meine Initiative/Idee zurückgegangen, auch wenn Herr Zellner dies wahrscheinlich nicht mehr wahrhaben sollte...) Als lehrendes Mitglied der Universität Bochum und ehemaliger "Bundesligaringer" war ich im Prinzip voll involviert. Witten ist eine Ringerhochburg und als solche auch bekannt. Die Med.Fakultät der Uni Bochum, an der ich als Lehrperson tätig war, hat geholfen, die Universität Witten ( auf der anderen Seite der Ruhr) aufzubauen mit Lehrpersonal, und sonstigen Hilfen. Der oder die Begründer waren oder sind ehemalige Mitglieder der Uni Bochum. Das Anfangs-Gebäude der privaten Uni war, soviel ich mich noch erinnern kann, ein ehemaliges Firmengebäude, welches inzwischen fast nicht mehr besteht. Das heißt, der beste Weg deren Konzept kennen zu lernen, ist dorthin zu gehen und es sich anzuschauen und erklären zu lassen. Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, sich die private Uni Bremen anzuschauen und verschiedene andere Private Universitäten...Zur Initiative sollte man sich auch Kuno zum Vorbild nehmen.

Zur wirtschaftlichen Entwicklung wird dieses Zentrum, um die Universität herum, selbstverständlich einen gewaltigen Einfluß ausüben - erstens durch die Forcierung der Infrastruktur-Entwicklung, zweitens durch die Ausbildung der Studenten, drittens durch das Lehrpersonal, welches in den Landkreis kommen muß, drittens durch die Beteiligung der Firmen des Landkreises Cham, etc. - mit entsprechender Marketing-Strategie - sollte der Landkreis dann auch bekannt werden als Forschungs- und Hochschulstandort: Es werden effektiv Arbeitskräfte gebunden und Arbeitsplätze geschaffen. Schon anfangs werden Arbeitsplätze geschaffen, für welche entsprechende Fördermittel eingeworben werden sollten.

Weiteres können wir bei persönlichen Zusammenkünften erörtern, wie schon geschrieben.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Kiehl
Gutachter und Berater
RKI-Institute
www.rki-i.com

P.S. Das Schreiben geht auch an Herrn Brunner, welcher einige Fragen beantwortet haben wollte, sowie an Herrn Schedlbauer und Frau Isabella Bauer.

Hallo Herr Zellner,

habe gerade das Chamland hier vorliegen mit der Aus- und Weiterbildung in Ostbayern. Nicht schlecht...aber es fehlt offensichtlich der Überbau, so wie ich diesen aus diesem Grunde vorschlage und auch versuchen werde zu gründen und aufzubauen mit meinem Netzwerk, das ich habe, sowie mit der Hilfe der jetzigen und ehemaligen Mitglieder des Landkreises.

Herr Wagner vom Further Notariat hat mich bezüglich des Vereines beraten und eine abgespeckte Minimalsatzung überreicht. Er meint, der Verein wird am sinnvollsten und billigsten gegründet, wenn möglichst wenig Satzungsänderungen über das Notariat eingetragen werden müssen (ca. 21 Euro). So hat er alles rausgenommen, was strittig sein könnte, wie den Beitrag usw. Der Beitrag soll/wird über die jeweilige Mitglieder-Versammlung bestimmt. Die Anmeldung soll von zwei Vorständen, die sich gegenseitig vertreten können, angemeldet werden.

Als potentielle Gründungsmitglieder schweben mir folgende Persönlichkeiten des Landkreises vor, welche ich angeschrieben habe:

.........................

Gründung so einfach wie möglich und mit wenig Anfangsmitgliedern, so dürfte der Anfang leichter sein, als wenn gleich vielfältige Interessen zu berücksichtigen wären...

Mit freundlichen Grüßen
Dr.Reinhold Kiehl
RKI-Institute
Saliterweg 1
D-93437 Furth im Wald
t.+499973801056, m.+491752251986
kiehl@rki-i.com, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net

----- Original Message ----- From: Reinhold Kiehl
To: Manuela Dankerl
Sent: Friday, February 17, 2006 10:00 AM
Subject: Fw: Gründung eines Fördervereines zum Erhalt und Ausbau des RKI-Institutes

Hallo Frau Dankerl,
das Mail bitte ich an Herrn Schedlbauer weiterzuleiten...

Gruß
R.KI.

----- Original Message ----- From: Reinhold Kiehl
To: Stephan Rauhaut ; postmaster@stmwivt.bayern.de ; Beckstein Günther
Sent: Friday, February 17, 2006 9:40 AM
Subject: Fw: Gründung eines Fördervereines zum Erhalt und Ausbau des RKI-Institutes

Mit der Bitte um Weitergabe an Herrn MP Stoiber, Herrn SM Huber

Mit freundlichen Grüßen
R.Kiehl

----- Original Message ----- From: Reinhold Kiehl
To: poststelle@furth.de
Sent: Friday, February 17, 2006 9:36 AM
Subject: Fw: Gründung eines Fördervereines zum Erhalt und Ausbau des RKI-Institutes

Mit der Bitte um Weitergabe an Herrn Bürgermeister Müller...

Gruß
Reinhold Kiehl

----- Original Message ----- From: Reinhold Kiehl
To: rfu.mz.donau ; Reitmeier,Linsenmeier ; redaktion@chamer-zeitung.de ; politikstraubinger ; mz-redaktion@mz.donau.de ; mittelbayerische@mz.donau.de
Cc: Goppel ; Michael Glos ; Sackmann ; Theo Zellner ; Klaus.Hofbauer@bundestag.de
Sent: Thursday, February 16, 2006 10:44 AM
Subject: Gründung eines Fördervereines zum Erhalt und Ausbau des RKI-Institutes

Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure,
hiermit bitte ich um die Veröffentlichung folgenden "Leserbriefes".

Dr.Reinhold Kiehl ist dabei einen Förderverein zum Erhalt und Ausbau des RKI-Institutes, zur Förderung von freier Forschung, Wissenschaft, Technologie und Lehre, zum Aufbau einer Internationalen Privaten Freien Universität im Landkreis Cham und hier vor allem in Furth im Wald zu gründen.

Es werden hierfür Mitglieder, fördernde Mitglieder gesucht. Mitglieder, die ein Interesse daran haben, den Landkreis über die Nationalen Grenzen hinaus bekannt zu machen, vor allem auch ein Interesse an einer freien und zukunftsgerichteten Forschung und Wissenschaft und Lehre haben.

Dr. Kiehl hat noch nicht alle 7 Gründungsmitglieder zur Gründung des Vereines festgelegt, aber er wird nach dem Eintreffen von entsprechenden Meldungen die Gründungsmitglieder zusammenstellen. An die Banken, die Mitglieder der Politischen Ebene, sowie der heimischen Industrie ergeht der Aufruf ebenso, wie an hier beheimatete Wissenschaftler, Mitglieder von Universitäten, Fachhochschulen, Bildungseinrichtungen, etc.

Es wäre schön, wenn sich zur Gründung des Vereines und seinen Zielen alle beteiligen würden, ohne Rücksicht auf irgendwelche früheren und jetzigen Streitigkeiten und Differenzen - welcher Art auch immer.

Mit freundlichen Grüßen
Dr.Reinhold Kiehl
RKI-Institute
Saliterweg 1
93437 Furth im Wald
t.09973 801056, m.0175 225 1986
kiehl@rki-i.com, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net

P.S.Hiermit bitte ich die Redaktionsmitglieder, die Meldung entsprechend auszuarbeiten und zu publizieren. Ich werde selbst wichtige und bekannte potentielle Mitglieder aus allen Ebenen anschreiben und ansprechen. Meiner Ansicht nach ist ein Potential zu diesen Aktivitäten auch hier im Landkreis vorhanden und diese Aktivitäten sollten den Zusammenhalt der Landkreis fördern helfen. Ich denke dabei an eine Privatuniversität ähnlich der in Witten-Herdecke oder an die private Internationale Universität in Bremen. Der Standort direkt "auf" der tschechischen Grenze ist dabei genauso förderlich, wie die Tatsache, daß der Landkreis dazu in der Lage sein sollte, ein Europäisches Mittelzentrum zu bilden.

Reinhold Kiehl

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