----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: chamer-zeitung.de mittelbayerische.de; sueddeutsche.de; DerNeueTag; oberpfalznetz.de;  etc.
Sent: Monday, July 27, 2009 9:59 AM folgend...
Subject: Stellungnahme: Mittelzentrum - Europaregion, zur Veröffentlichung

Sehr geehrte Redakteure, die Stellungnahme mit der Bitte um Publikation.
 
 
Liebe Mitbürger,
 
nachdem ich seit Monaten (und Jahren) mit Bedacht und aller Sorgfalt aus sämtlichen Berichten zu Veranstaltungen der CSU oder anderen Gruppierungen mit Bild und Meinung herausgeschnitten werde, ist es nun doch an der Zeit - denke ich - dazu Stellung zu beziehen.
 
Es ist bei all diesen Gruppierungen, der CSU, wie anderen Organisationen, bekannt, daß ich wie 2005 wieder für den Bundestag kandidieren werde - und zwar als Einzel-, Direktkandidat für den Bundeswahlkreis 234 Schwandorf-Cham: Meine Heimat seit über 40 Jahren, für welche ich seit Jahrzehnten erfolgreich wirke - Erfolge, welche einige Provinzfürsten, einschließlich Landrat, nicht wahrhaben wollen und mit allen Mitteln zu verhindern suchen: Indem diese unter anderem kundtun, nur mit "Gliedern" ihrer Seilschaft "arbeiten" zu können - Ob jemand mit diesen "Seilschaften" arbeiten will oder kann, wird dabei vollkommen übergangen...Vergessen wird dabei wohl auch, daß diese "Personen" nicht die maßgebenden Glieder dieser "Kette" sind: Wie könnten diese wohl sonst jemanden in den Bundestag hofieren wollen, der vielleicht ein guter kommunaler Bürgermeister einer Klein-Gemeinde sein mag, aber ansonsten für die Bundespolitik vollkommen ungeeignet? Hiermit verweise ich auf dessen, die letzten Monate, erfolglosen Versuche, meine bundespolitischen Themen besetzen zu wollen - wie auch seine seit Jahren aus der Landespolitik (als ehemaliger MdL) erfolglosen Versuche über die Gemeindepolitik hinaus zu gehen, sprich dem u.a. angerichteten "DSL-Salat" (oder DSL-Dauerbrenner)! ...trotz meiner Ratschläge...
 
Zur "Kontroverse Diskussion über Atomkraft", "BUND" veranstaltete Podiumsdiskussion mit Bundestagskandidaten im Randsbergerhof (21.Juli, Cham) - aus welcher ich als "leitender" Diskussionsbeteiligter mit Bedacht ebenfalls heraus geschnitten wurde, kann ich nur bemerken, daß Herr Holmeier zwar meine Argumentation aus meinem Journal gut gelernt hatte - aber ansonsten total überfordert und fehl am Platze war (soviel zur Zusammenarbeit mit Herrn Landrat Zellner...), wie der Berichterstatter sowie die Teilnehmer bemerkten.  
 
Zur "Europaregion: Landkreis will dabei sein" (18.Juli) möchte ich folgendes bemerken: Der Landkreis ist seit Jahren an einer "Europaregion" (Weltregion) beteiligt - hiermit verweise ich nur auf meine Arbeit die letzten Jahrzehnte, sowie auf die Arbeit anderer Gruppen und Personen. So ist den mein Clustervorschlag, Mittelzentrum, kräftig am wachsen: ...Ausgangspunkt ist und war hier Furth im Wald (...mit Herrn Reinhold Macho...) sowie Neukirchen bei Hl.Blut mit Taus/Domazlice (CZ - Pilsen, Prag), nun weiter über Cham, Deggendorf, Straubing, Regensburg, Schwandorf, Amberg-Weiden,... - Böhmen-Mähren (Passau - Österreich),... hinauswachsend - d.h.die "Grenzen" sind klar definiert! - Ein Mittelzentrum, welches vom jetzigen Landrat bis vor kurzem noch kräftig blockiert wurde. So kann ich nur bemerken, daß ich, wie auch Herr Sackmann, und andere, erhebliche Mühen hatte, die jeweilige Landesregierung - zuletzt mit Herrn Ministerpräsidenten Günther Beckstein, zu überzeugen, daß ein "Pendeln" nicht nur in eine Richtung (München und Nürnberg) zu gehen, sondern auch umgekehrt zu erfolgen hat: Also Studenten und Dozenten auch in das ländliche Gebiet, nicht nur in die künstlich geschaffenen "Metropolregionen", sondern in die ländlichen "Mittelzentren" (ländlichen Metropolen) - ausgestattet mit eigenen finanziellen Mitteln, zu pendeln haben. Der 1.Bildungs-Ausleger der FH-Deggendorf ist dazu beredtes Zeugnis.  
 
Ohne diese permanenten Überzeugungsarbeiten wäre der Landkreis Cham jetzt, nach den "Vorarbeiten" des "Landrates" wohl tot und von allen weiteren Mitteln abgeschnitten! ...schön, daß dieser, wieder jegliche andere Meinung, auch lernfähig scheint...und jetzt kräftig Mittel zur Verwirklichung eines Mittelzentrums bei Firmen einwirbt. Firmen, welche ansonsten selbst von jeglicher weiteren Entwicklung abgeschnitten gewesen wären. So ist es, von meiner und anderer Seite aus, voll zu begrüßen, daß jetzt der Landkreis voll auf meinen "Vorschlag" eingeschwenkt ist - einen Vorschlag, welchen wir mit allen Mitteln und Personen weiter verfolgen und zum Erfolg führen werden: Zunächst einmal  mit dem Aufruf zur Vereinsbildung, mit Beitritt und Unterstützung von allen Förderern eines ländlichen Mittelzentrums: Es geht vor allem darum, den Wechsel vom Förderinstrument "HUGO" und der inzwischen "etablierten" Kinderklinik in Regensburg, zu einem Fördermittel "HUGO" für unsere ländliche Metropolregion, Mittelzentrum, umzuformen und schnellstens zum Erfolg zu führen. Weitere Kontakte speziell dazu sind von allen Seiten erwünscht.
 
Der Landrat mußte mal wieder, wie bei der "Spezialklinik", dem "Biokraftwerk", die Firma Profos als Gutachter für das Mittelzentrum Cham verspätet heranziehen, um sich selbst zu überzeugen und vor allem um meine Primärgutachten "abschreiben", d.h. für einige 100 Tausende Euro bestätigen zu lassen - wiederum zu Lasten meiner Seite: kein weiterer Kommentar! Aber eines muß ich hier noch loswerden: Wie man hier mit Leistungsträgern unserer Gesellschaft umgeht, ist nicht mehr als normal zu bezeichnen. So ist den der "Unfall" meinerseits, welcher mich fast das Leben gekostet hat, Minuten vor der Wahl und dem Wahllokal der Kreis-Wahlversammlung des ASP, wo alle meine Unterlagen zur erneuten Wahl vorgelegen haben, genauso wie bei anderen "Wahlveranstaltungen" undemokratischer, um es gelinde auszudrücken, als in China, Rußland oder dem Iran zu betrachten. Wie hier "Leute" hofiert werden, welche nur mit Ihrem Namen seit Jahren in "Leitung" von Arbeitsgruppen/-Gemeinschaften stehen, ohne jemals dafür tätig geworden zu sein, grenzt mehr an die Gepflogenheiten diktatorischer Systeme als in unserem "freiheitlichen" System - von meiner Warte aus - zu erwarten gewesen wäre ... 
 
Zum Schluß rufe ich alle Parteien, Gruppierungen und Organisationen, wie auch Bürger auf, mich als Einzel-, Direktkandidat, nicht nur mit Ihrer 1.Stimme zu unterstützen und damit u.a. mehr zum weiteren Wachsen und Ausbau eines ländlichen Mittelzentrums beizutragen. Desweiteren bin ich gerne bereit in Diskussionsrunden meine weiteren Ziele, welche leicht unter meinem Int.El.Journal rki-i.com nachzulesen sind, zu vertreten.
 
Mit besten Grüßen
Ihr
 
Dr.Reinhold Kiehl, Einzel-,Direktkandidat im Wahlkreis 234 Schwandorf-Cham für den 17.Deutschen Bundestag, Freie Bürger (Frei Christlich Sozial)
Cham  
Tel.09421 9298300, kiehl@rki-i.com
www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net        
 
P.S.: Am 31.Juli ist in Schwandorf Sitzung der Vertrauensleute zur Bestätigung und Beseitigung von Fehlern in den Wählerlisten - von meiner Seite aus schon erledigt...