Straubimger, 14.Februar 2006
Allergien sind mittlerweile die Volkskrankheit Nr.1
Politiker warnen vor Mehrkosten fürs Gesundheitswesen

München. (dpa) Allergien haben sich nach Angaben des bayerischen Gesundheitsstaatssekretärs Otmar Bernhard (CSU) zur Volkskrankheit Nr. 1 entwickelt. Ein Viertel der deutschen Bevölkerung sei allergiekrank, sagte Bernhard am Montag in München. Die Hälfte der rund 20 Millionen betroffenen Menschen habe eine Pollenallergie.

Ein Grund für die Zunahme in den vergangenen Jahrzehnten ist laut Professor Heidrun Behrendt, Leiterin des Zentrums Allergie und Umwelt in München, der längere Pollenflug wegen der Klimaerwärmung. Zudem träten derzeit verstärkt allergische Reaktionen gegen Pollenarten auf, die bisher keine Rolle spielten.

Allergische Erkrankungen werden dadurch, wie Bernhard betonte, auch zum Kostenfaktor im Gesundheitswesen. Für Europa werden den Angaben zufolge die Gesamtkosten bei allergischen Erkrankungen auf 29 Milliarden Euro geschätzt, davon allein 22 Milliarden Euro für Asthma und drei Milliarden Euro für Heuschnupfen.

Damit Kinder für Allergien erst gar nicht anfällig werden, empfiehlt Professor Johannes Ring, Direktor der Klinik für Dermatologie und Allergologie in München, Babys mindestens vier Monate ausschließlich zu stillen, sie von schimmelbefallenen Räumen fernzuhalten sowie vor Zigarettenrauch und Abgasen zu schützen. Auch Tiere wie Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen sollten nicht in der Nähe von Babys gehalten werden.

Generell erkrankten Bauernkinder deutlich seltener an Asthma und Heuschnupfen, sagte Professor Erika von Mutius vom Haunerschen Kinderspital in München. Untersuchungen hätten gezeigt, dass das Einatmen von Stallstaub Kleinkinder vor Allergien schützt. Bis diese Erkenntnisse auch in Arzneimitteln angewendet werden können, wird es noch dauern: Mutius rechnet frühestens in zwei Jahren mit einem fertigen Wirkstoff.

R.Kiehl: ...siehe dazu meine Dateien unter Wirtschaft/Invest (u.a. ein Businessplan mit Planzahlen zur Reduzierung der Kosten – wofür es bisher keine Mittel gab....), sowie meine Publikationsliste unter Publikationen1 und unter Materialien, Powerpoint zu dieser Problematik – lieber macht man die Fachleute zu Sozialfällen, ...AL-II, als in sinnvolles "Humankapital" zu investieren...Irgendwo fehlt es bei einigen ganz gewaltig...Durch die Vernetzung der Industrie mit den Unis und Forschungsinstituten werden diese (Privat-) Initiativen effektiv blockiert: Man will ja schließlich Eingefahrenes weiterverkaufe,n auch wenn es noch so unsinnig und teuer ist...............

Scheidungsrecht soll einfacher werden
Regierung will auch Umgangs- und Sorgerecht ändern - Merk begrüßt Reform

Hannover. (AP/dpa) Eine Reform des Familienrechts soll Ehescheidungen künftig einfacher machen. Die Neuregelung zielt vor allem auf scheidungswillige Ehepartner, die keine gemeinsamen Kinder haben und sich im Einvernehmen trennen. "Die Verfahren werden künftig schneller und effizienter sein", erklärte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries am Mittwoch. Damit sollen langwierige Auseinandersetzungen vor Gericht vermieden werden.

Dazu soll ein großes Familiengericht geschaffen werden, das alle Rechtsstreitigkeiten bündelt, die im weiteren Sinne mit einer Scheidung zu tun haben. Die große Koalition sei sich bereits einig, sagte die SPD-Politikerin: "Die Regelungen könnten Mitte des Jahres vom Bundeskabinett beschlossen werden."

Zypries wies darauf hin, dass fast 71 Prozent aller Scheidungen nach einem Trennungsjahr einvernehmlich erfolgten. Rund die Hälfte aller ,geschiedenen Ehen seien kinderlos. Für solche Paare komme künftig ein vereinfachtes Verfahren in Betracht.

"Wenn diese Paare sich einvernehmlich trennen, können sie beim Notar eine übereinstimmende diesbezügliche Erklärung abgeben", sagte Zypries. Im anschließenden Gerichtsverfahren müssten sich die Ehegatten nicht mehr von einem Anwalt vertreten lassen. Dadurch würden nicht nur die Gerichte entlastet, sondern auch die Betroffenen, da eine solche Scheidung kostengünstiger und schneller sei und Folgestreitigkeiten vermeiden helfe.

Daneben will die Ministerin die Position von Kindern in Scheidungsverfahren stärken. "Sie sollen in bestimmten Fällen einen eigenen Verfahrensbeistand erhalten." Verfahren, bei denen es um den Aufenthalt des Kindes -und das Umgangsrecht gehe, müssten von den Gerichten künftig bevorzugt behandelt werden.

Auch beim Sorge- und Umgangsrecht plant die Ministerin Änderungen. Bei Verstößen gegen Verpflichtungen aus Sorge- und Umgangsentscheidungen sollten künftig nicht mehr Zwangsmittel, sondern Ordnungsmittel verhängt werden. Auch könnte künftig ein Umgangspfleger bestellt werden, der bei schwerwiegenden Konflikten sicherstellen soll, dass der Kontakt des Kindes zum umgangsberechtigten Elternteil nicht abbricht.

Die bayerische Justizministerin Beate Merk unterstützte die Pläne. Wenn beide Ehepartner übereinstimmend die Scheidung wollten, die Ehe kinderlos sei und beide sich auch bei der Abwicklung einig seien, sollte das Verfahren möglichst unbürokratisch laufen, sagte die CSU-Politikerin.

 

DIE WELT 14.Febr2006
Brennpunkte der Vogelgrippe
Behörden bestätigen erstmals Fälle in Italien, Griechenland und Bulgarien -
Verdacht auch in Slowenien

Seit gestern geht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) von mindestens 90 Menschen aus, die bisher weltweit einer Infektion mit dem aggressiven Vogelgrippevirus H5N1 zum Opfer gefallen sind: Tests der WHO wiesen bei zwei Frauen, die vorige Woche gestorben waren, eine Infektion mit dem Virus nach. Damit steigt die Zahl der Vogelgrippeopfer in Indonesien auf 18. Am stärksten betroffen ist allerdings Vietnam, wo seit Ende 2003 mehr als 40 Menschen dem Virus erlagen.

Das Vogelgrippevirus H5N1 ist erstmals 1997 in Hongkong aufgetreten. 2003 brach die Seuche dann erneut in Südostasien aus. Bei Menschen wurden weltweit nach Angaben der WHO bislang 165 Infektionen nachgewiesen.

Das Tempo der Ausbreitung des H5N1-Virus scheint unterdessen zuzunehmen. So blieb es nach dem erneuten Ausbruch der Vogelgrippe Ende 2003 zunächst auf den asiatischen Raum beschränkt, bis im Sommer und Herbst des vergangenen Jahres kurz hintereinander Fälle aus Rußland, Rumänien, Kasachstan, der Türkei, der Ukraine und Kroatien gemeldet wurden. In der vergangenen Woche trat dann das ein, was der Vizechef der Welternährungsorganisation (FAO), David Harcharik, noch im Januar als "wahre Katastrophe" bezeichnet hatte: Das tödliche Vogelgrippenvirus gelangte nach Afrika; die Virusvariante H5N1 wurde am 8. Februar auf vier Farmen im Norden und im Zentrum Nigerias nachgewiesen. Auch in anderen Regionen traten Verdachtsfälle auf, an der Grenze zum Niger verendeten Tausende Hühner. Zwei Kinder erkrankten zudem an grippeähnlichen Symptomen, kurz nachdem das Geflügel ihrer Eltern plötzlich verendet war.

Am vergangenen Samstag kamen die Hiobsbotschaften dann gleich aus mehreren Ländern: Wildschwäne in Italien, Griechenland und Bulgarien verendeten, wie Labortests ergaben, am Erreger H5N1. Außerdem wurden erste Fälle aus der ehemals sowjetischen Republik Aserbaidschan und die Entdeckung eines weiteren Seuchenherds in Rumänien gemeldet, wo vier Ortschaften unter Quarantäne gestellt wurden. Am Sonntag schließlich fand man nahe der zweitgrößten slowenischen Stadt Maribor - nur 15 Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt gelegen - einen toten, mit dem Vogelgrippevirus H5 infizierten Schwan. Ein Labor in Großbritannien soll nun klären, ob es sich um das gefährliche Virus H5N1 handelt. Ungeachtet des noch ausstehenden Ergebnisses berief der slowenische Regierungschef Janez Jansa gestern umgehend den Nationalen Sicherheitsrat zu einer Sondersitzung ein, um Maßnahmen gegen die Tierseuche zu beraten.

In Italien, wo verendete Schwäne in Sizilien, Kalabrien und Puglia tot gefunden worden waren, versicherte Gesundheitsminister Francesco Storace umgehend, für Menschen bestehe keine Gefahr. Dennoch sollten in Rom mehrere verendete Vögel - Enten, Amseln und Stare - auf die Seuche untersucht werden. In Griechenland hatte man zuvor zwei Personen mit verdächtigen Symptomen vorsorglich auf Isolationsstationen gebracht. Die beiden Patienten, ein 29jähriger Jäger und ein 15jähriger Jugendlicher, wurden zunächst in Krankenhäusern in Thessaloniki behandelt. In der Nähe waren zuvor drei am H5N1-Virus verendete Wildschwäne gefunden worden. Am frühen Abend teilten die beiden Kliniken aber mit, daß sich der Verdacht auf eine H5N1-Infektion nicht bestätigt habe. Fast zeitgleich meldete das griechische Landwirtschaftsministerium, daß eine auf der Ägäisinsel Skyros verendete Wildgans ebenfalls mit dem Virus infiziert sei.

Auf Skyros gelten nun die gleichen Schutzmaßnahmen wie für den Raum Thessaloniki, teilte das Ministerium weiter mit: Im Einvernehmen mit der EU-Kommission muß in einem Umkreis von drei Kilometern um die Orte, an denen die Vögel verendeten, das Geflügel in geschlossenen Gebäuden gehalten werden. In einer Fernsehansprache warnte der griechische Vizegesundheitsminister Athanassios: "Fassen Sie tote Wildvögel nicht an. Benachrichtigen Sie sofort die Gesundheitsbehörden" Wie weit das Virus inzwischen nach Nordeuropa vorgedrungen ist, bleibt unterdessen unklar. Gestern ordneten die Behörden im nordostbelgischen Lommel die Untersuchung eines verendeten Schwans an. DW

Straubinger, 16.Febr2006

Vogelgrippe lässt die Vierbeiner ausNur Geflügelhalter müssen handeln
Erste Fälle mit infizierten Vögeln auf Rügen sorgen in Deutschland für Verunsicherung

Tote Schwäne auf der Insel Rügen belegen, dass die Vogelgrippe in Deutschland angekommen ist - und sorgen für Verunsicherung bei vielen Tierhaltern. Experten geben aber Entwarnung: Auch wenn Katzen einen Vogel fangen oder sich Hunde in Vogelaas wälzen, droht keine Ansteckungsgefahr. Private Geflügelhalter jedoch müssen wegen der bundesweit von Freitag (17. Februar) an geltenden Stallpflicht Vorkehrungen treffen, damit sich Geflügel nicht an infizierten Wildvögeln anstecken kann.

Steht kein Stall zur Verfügung, können sich Geflügelhalter auch mit dem Spannen von Netzen behelfen. "Das Grundprinzip ist, dass das Geflügel nicht mit Wildvögeln in Kontakt kommt", erläutert Herbert Lohner, Naturschutzreferent beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Berlin. Damit auch kleine Vögel ausgesperrt bleiben, sollte das Netz engmaschig sein und bis zum Boden reichen. In Mecklenburg-Vorpommern gilt die Stallpflicht ab sofort. Wer sein Geflügel trotzdem frei herumlaufen lässt, riskiert Bußgelder von bis zu 25 000 Euro.

Notställe können laut Lohner auch aus Brettern und Planen gebaut werden. "Die Tiere dürfen aber nicht eingeengt werden - je größer der Stall, desto besser." Fangen Hühner an, sich gegenseitig zu hacken, haben sie nicht genug Platz. Außerdem sollte die Unterkunft möglichst hell sein. Eine Tür lasse sich beispielsweise durch ein Netz ersetzen. Außerdem sollten Hühner eine Möglichkeit zum Scharren haben - beispielsweise in Sandkisten.

Die Geflügelpestschutzverordnung schreibt Vorsichtsmaßnahmen bei der Fütterung vor: "Das Trinkwasser Leitung oder einem Brunnen kommen", sagt Lohner. Tabu sei Oberflächenwasser, weil darin mit dem Vogelgrippevirus infizierte Wildvögel gebadet haben könnten. Auch das Futter muss so abgeschirmt gelagert werden, dass Wildvögel nicht damit in Berührung kommen können.

Symptome der Vogelgrippe an ihren Tieren können Geflügelhalter relativ leicht erkennen. "Die Tiere sind apathisch und legen sich hin wie im Koma", sagt Hans-Joachim Götz, Präsident des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte in Frankfurt. Dann gelte es, sofort einen Tierarzt und das zuständige Veterinäramt zu verständigen. Häufig zu beobachten seien auch unkoordinierte Bewegungen, Ausfluss aus den Augen und ein gesträubtes Gefieder.

Tiere mit den beschriebenen Symptomen dürfen keinesfalls selbst behandelt oder angefasst werden.

"Die Erkrankung wird durch direkten Kontakt übertragen", erklärt Götz - zum Beispiel über Kot oder Sekret infizierten Geflügels.

Katzen- und Hundehalter müssen dagegen nicht befürchten, dass ihre Tiere an der Vogelgrippe erkranken. "So wie es aussieht, besteht für sie keine Gefahr", sagt Götz. Dementsprechend brauchen besorgte Halter auch nicht befürchten, sich selbst beim Umgang mit ihrem Tier zu infizieren. Katzen, die auch sonst nach nach draußen dürfen, sollten weiterhin Freigang bekommen. Auch auf die regelmäßigen Gassigänge mit dem Hund müssen Halter nicht verzichten.

"Bei Katzen hat man das Virus im Labor zwar tatsächlich schon nachgewiesen", erläutert Götz. Hierzu wurde den Tieren Fleisch von infiziertem Geflügel zu fressen gegeben. "Allerdings hatte es keine krank machende Wirkung. " Auch wurde weder eine Vermehrung des Virus in den Körpern noch eine Ausscheidung über Kot oder Speichel festgestellt. Letzteres wäre die Voraussetzung dafür, dass das Virus auf Menschen überspringt, die in engen Kontakt mit den Tieren kommen.

Für Hunde gibt es Götz zufolge bislang keine vergleichbaren Untersuchungen, eine Gefahr bestehe aller Voraussicht nach nicht: "Das Virus ist sehr wirtsspezifisch, und dieser Wirt ist eben Geflügel." Selbst in Asien, wo viele Vogelgrippefälle aufgetreten sind, und oft Hunde auf engstem Raum mit Menschen und Geflügel leben, sind bislang keine Ansteckungen von Hunden mit dem Virus bekannt geworden, sagt Margund Mrozek von der Bundestierärztekammer in Bonn.

Pferden und Rindern auf der Weide, die mit Wildvögeln in Kontakt kommen könnten, drohe nach den aktuellen Erkenntnissen ebenfalls keine Gefahr,: Pferde seien zwar, anfällig für bestimmte Influenza-Viren, sagt Mrozek. "Die haben mit den Vogelgrippeviren aber überhaupt nichts zu tun. "

Von Dirk Averesch und Florian Oertel, dpa

Gen-Hinweis auf Speisekarte
Schnappauf ordnet eine detaillierte Kennzeichnung an

München. (dpa) Gen-Food soll künftig auch auf Speisekarten zu erkennen sein. "Der Verbraucher hat eine Recht darauf, schon beim Lesen der Speisekarte im Lokal zu erfahren, ob die Sojasauce von einer gentechnisch veränderten Pflanze gewonnen wurde oder nicht", sagte Bayerns Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf am Montag in München. Er habe die Behörden angewiesen, dass künftig auch auf Speisekarten ein detaillierter Hinweis auf genveränderte Produkte zu erfolgen habe, teilte Schnappaufs Ministerium mit.

Der CSU-Politiker forderte erneut eine konsequente Kennzeichnung von genetisch veränderten Lebensmitteln. "Ob sich gentechnisch veränderte Lebensmittel durchsetzen, wird letztendlich der Markt entscheiden. Dafür muss aber Gen-Food als solches erkennbar sein", sagte der Minister beim 2. Forum für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Nur bei klarer Kennzeichnung könne sich der Verbraucher dafür oder dagegen entscheiden. "Wahlfreiheit braucht Information."

 

Financial Times, 14.Febr2006
Rätsel um Lebensspuren in Mars-Meteorit

Ein im Jahr 1911 zur Erde gefallener Stein vom Planeten Mars weist in seinem Inneren Äderchen auf, die mit einer kohlenstoffhaltigen Substanz gefüllt sind. Ähnliche Strukturen verursacht durch Mikroben - findet man auch in basaltischen Gläsern auf der Erde. Die Entdeckung facht deshalb die Diskussion um Leben auf dem Mars erneut an. Die Forscher rund um David McKay vom Johnson Space Flight Center der Nasa wollen ihre Untersuchungsergebnisse im März auf einer Fachtagung in Houston präsentieren. Das Londoner Natural History Museum hatte sich auf Anfrage von McKay bereit erklärt, eines der dort aufbewahrten Meteoriten-Bruchstücke aufzuschneiden. Das Innere dieses Steins war zuvor nicht mit der irdischen Umgebung in Berührung gekommen, kann also nicht durch irdische Mikroben kontaminiert sein. Die kohlenstoffhaltigen Adern im Inneren des Bruchstücks ähneln Strukturen, die Martin Fisk von der Oregon State University in irdischen basaltischen Gläsern vulkanischen Ursprungs nachgewiesen hat. Da Fisk in dem kohlenstoffhaltigen Material DNA nachweisen konnte, ist er "verdammt sicher, dass es von Bakterien produziert wurde'. McKay und seine Kollegen geben zu, dass das Material von einem kohlenstoflhaltigen Meteoriten stammen könnte. WSA

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