Antrag zur Landesversammlung 2019 des Evangelischen Arbeitskreises der CSU, 26. 10. 2019 
Prof. Dr. Reinhold Kiehl,  Straubing


Christlich-Jüdische Wurzeln stärken


Negative Vorbilder der Katholischen und Evangelischen Kirche mit EKD-Ratsvorsitzendem Heinrich Bedfort Strohm und Kardinal Reinhard Marx sollten ihren, den evangelischen und katholischen Glauben stärken, anstatt diesen bei jeglicher Gelegenheit dem "Ungläubigen" zum Frass vorzuwerfen.
Die jeweiligen Vorstände unserer Glaubensrichtung, unserer Christlich - Jüdischen Wurzeln, unseres Christlich-Abendländischen Kulturkreises, sollten diesen mit allen Mitteln stärken und verteidigen, nicht bei jeder Gelegenheit sich fehlgeleiteten Glaubensrichtungen - den Eroberungsstrategen gegen Andersgläubige  im Vertrauen anschließen wollen, daß dies schon ausreichen wird, diese Fehlgeleiteten von Ihren falschen kognitiven Gedankenwelten wegdriften zu können.
Der Verirrte Einzeltäter von Halle hatte sicherlich auch jene Abtrünnigen im Sinne, die einem allgemeinen christlichen Gauben Abbitte geleistet haben mit den Wirren in der Katholischen und anderen Kirchen.

Ein Multi-Kulti funktioniert nicht, kann es nicht geben, ist gescheitert, ist tot. Etik und Wertevermittlung hat an 1. Stelle zu stehen und das von glaubhaft vorgetragenen und vorgelebten Führern unserer Christlich-Abendländischen Kirchen und Kulturvertretern.


Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Reinhold Kiehl
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Prof. Dr. Dipl.Ing. Reinhold Kiehl VDI EurChem
Gutachter und Berater, eingeschriebener unabhängiger Fachgutachter der EU-Kommission, (Peer-)Reviewer,incl.
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P.S. Leider konnte ich den Antrag nicht früher einreichen, da ich außer Landes war... hoffe jedoch, daß dieser trotzdem - nach den Vorschriften, die mir bekannt sind - diskutiert werden kann.