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Betreff: Politischer Leserbrief zu "Tausende Stellen unbesetzt", Straubinger Tagblatt vom 28.12.2019, S.2
Datum: Sat, 28 Dec 2019 13:56:06 +0100
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: redaktion@straubinger-tagblatt.de, leserbriefe@idowa.de
Kopie (CC): m.schneider-stranninger@straubinger-tagblatt.de, lokales@straubinger-tagblatt.de


Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Redakteure,

hiermit bitte ich um Veröffentlichung meiner Stellungnahme/Leserbrief zu Ihrem Artikel im Str. Tagblatt, S.2, vom 28. Dez.2019 betreff "Tausende Stellen unbesetzt"...

Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)  Gerald Gas, sowie der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz Eugen Brysch verbreiten Ammenmärchen: Fake news! Um die Bevölkerung zu schocken! Lauterbach schließt sich diesem Unsinn mal wieder an. 
Gröhe wollte die Verteilung der Praxen und damit die Ärztedichte nachhaltig ändern mittels Zwang zur Einhaltung des Bedarf Land vs Stadt, was durch die Ärzte-Lobby verhindert wurde. Die Schließung von überflüssigen Krankenhausbetten wird seit Jahren von Politikern, die um ihre lukrativen Posten fürchten, verhindert. Weiterhin führt das System der Fallpauschalen zu überhöhten falschen Diagnosen mit zahlreichen überflüssigen teuren Behandlungen. 
Gleichzeitig wurde die Wehrpflicht mit Wahlmöglichkeit zum Sozialdienst Krankenhaus ausgesetzt. Die zusätzlichen bürokratischen Anforderungen massiv erhöht. Die Entlohnung des Pflegepersonals stark zurückgefahren zur Rendite-Optimierung der inzwischen in Aktien-Gesellschaften umgewandelten Lifestyle: Gesundheits- Schönheits- und Wellness-Oasen.
Desweiteren sehen sich die Mediziner/Ärzte nicht mehr als Helfer und Heiler für Menschen mit gesundheitlichen Problemen, sondern als Rendite-Optimierer zur Füllung ihres Geldbeutels zu Urlaubszwecken!
Es gibt inzwischen mehr als genug Mediziner/Ärzte: Leider nicht am Patienten, für welche diese in unseren Universitäten für teures Steuergeld ausgebildet werden. Der Ruf nach weiteren Studienplätzen ist daher voll neben der Notwendigkeit und einer Lobby geschuldet, die sich nicht um das Wohl von Menschen sondern um die Mehrung ihres eigenen Wohlbefindens, sprich Geldbeutels, bemüht.
Kann nur bemerken, daß sich (fast) kein Medizin -Student darum bemüht, die Grundlagen einer Patienten orientierten Ausbildung zu erwerben, sondern nur schnellst möglich die notwendigen Scheine für ein schnellstes Abschließen der Ausbildung, um schnellstens viel Geld verdienen zu können: unabhängig von kranken Menschen (oder Tieren).
Kann nur weiter anmerken, daß man z.B. mir mein Kniegelenke operieren wollte, obwohl dazu kein Bedarf bestand und besteht, daß man mir mein Gebiss voll erneuern wollte, obwohl nur ein Zahn zu reparieren war, die Augen sehr teurer unwirksamer Chemikalien, sprich "Pharma"- Tests unterzog - bis ich diese teuren und schädlichen Versuche am Menschen, mir, stoppte!, man mir chronische Leiden andichtete, andichten wollte, welche nicht vorliegen... das gleiche gilt für meine Verwandschaft, meine Freunde, Bekannten, belegt für die Bevölkerung Deutschlands durch zahlreiche Berichte und Analysen in den gängigen Medien:
Also, das Gesundheitssystem ist darauf zurückzuführen, was es sein sollte: Ein System für die Kranken unserer Gesellschaft - kein Sytem für die zahlreichen eingebildeten Kranken und Rendite-Optimierer sowie  Schmarotzer, sich ungeniert bedienend aus den von einer gutgläubigen Bevölkerung eingezahlten und weit überhöhten Beiträge!

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Reinhold Kiehl
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Prof. Dr. Dipl.Ing. Reinhold Kiehl VDI EurChem
Gutachter und Berater, eingeschriebener unabhängiger Fachgutachter der EU-Kommission, (Peer-)Reviewer,incl.
Direktor und Eigentümer RKI-Institut(e), Dr.Kiehl Labor und Forschung, Laboratory and Research for Molecular Medicine/Biology
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