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Betreff: Leserbrief zur Monoverbrennungsanlage, Energiewende, Straubinger Rundschau, 13./15.April,"Klärschlamm-...","Kleinste Anlage,...",S.39;S.29 "Keine Monsteranlage","Bekenntnis zu Strom aus Sonne...",und weiteren
Datum: Mon, 15 Apr 2019 17:26:19 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: Monika Schneider-Stranninger <m.schneider-stranninger@straubinger-tagblatt.de>, lokales@straubinger-tagblatt.de, leserbriefe@idowa.de, landesleitung@csu-bayern.de, generalsekretaer@csu-bayern.de


Mit der Bitte um Veröffentlichung.

Die 120 MT-Monoverbrennungsanlage wird nur sinnvoll, wenn Phosphor- und weitere stoffliche Rückgewinnung, ebenso "Null-"Emissionen, als Premisse verwirklicht wird: Es gab ein ähnliches Projekt, das leider in den Sand gesetzt wurde! Außer Spesen nichts gewesen... ähnlich verhält es sich mit den Gastankstellen: (Haber-Bosch künstliches) GAS (dazu Kraftwärmekopplung) und nicht BIOGAS ist als Übergangsenergieträger Mittel der Wahl, am Ende stehen Wasserstoff und die Brennstoffzelle: Es geht um eine Null-Emission, nicht um eine ausgleichende CO2-Billanz! Für den Stadtverkehr und zum Heizen sind PV-, sowie Solarthermie-Anlagen - auf den Straubinger Haus-Dächern, nicht auf dem wertvollen Gäuboden - , mit Lademöglichkeit in der Garage unverzichtbar, ebenso Wärmepumpen, weitere innovative Techniken und vor allem Strom- und Wärmespeicher: EEG- plus sonstige Abgaben für den Eigenverbrauch gleich Null oder reduziert!
Speicher, die auch dazu in der Lage wären, Stromschneisen durchs Land mittels z.B. Bahntransport, zu umgehen...
Holzöfen verursachen mehr gesundheitsschädlichen Feinstaub als Verbrennungsmotoren, ebenso die Landwirtschaft: Die Häuser müssen effektiv gedämmt und die Heizungsanlagen ohne fossile Brennstoffe geplant und entsprechend ersetzt werden, die Landwirtschaft umdenken. Es freut mich, das die Leopoldina meine Arbeiten mit Gutachten voll bestätigt. 

Dazu:
"Bereits um 1900 (!) hatte ein Drittel aller Autos in den USA einen elektrischen Antrieb!

Seit den 1930er-Jahren hätten unsere Autos Wasser aus dem See tanken können – Stichwort: Wasserstofftechnologie. Als Abgas entsteht Wasserdampf. Erfinder Charles Garrett hatte den Wasserstoffantrieb bereits 1932 als Patent eingereicht. Unmöglich? Selbst die NASA nutzt schon seit Jahrzehnten Wasserstoff als Raketenantrieb.

Ford hatte 1941 ein Auto entwickelt, dessen Karosserie aus einem Verbund aus Hanf-, Sisal- und Weizenfasern bestand und dessen Schlagfestigkeit zehnmal stärker als die von Stahlblech war. Der Wagen war dennoch leichter und fuhr mit Biosprit aus Hanf. Letzteres wächst wie Unkraut und lässt sich in der Industrie vielfältig verwenden (Papier, Beton, Kleidung, Verbundmaterialien, Nahrungsmittel etc.).

Aus CO2 lässt sich per Wasserstoff-Elektrolyse Diesel herstellen. Dies macht u.a. die Dresdner Firma sunfire GmbH. Der Audi-A8-Dienstwagen der früheren Forschungsministerin Johanna Wanka fuhr schon 2015 mit „CO2-Sprit“.

In den 1950er-Jahren entwickelte ein deutscher Erfinder einen Dauermagnetmotor, der mit einem Satz Magneten ohne Unterbrechung 10-20 Jahren laufen könne, z.B. als Autoantrieb, ganz ohne schädliche Abgase und laute Motorengeräusche. Seine anschließenden Aussagen in der UFA-Rundschau: „Der Wert dieser Erfindung zeigt sich auch wohl in dem jahrelangen Bemühen anderer, die Sache einfrieren zu lassen bzw. sie zu sabotieren.“
Die (r)evolutionären Erfindungen von Nikola Tesla mit seiner "Freien Energie" und drahtlosen Übertragung von Strom von vor über 100 Jahren habe ich bei alledem noch gar nicht erwähnt. Hätte sich die Zeitlinie von Tesla damals durchgesetzt, würden wir heute in einer „utopischen“ Welt leben. Doch die Kräfte gewisser Dynastien haben dem Fortschritt Einhalt geboten, sodass sich die Zeitlinie der Rockefellers sowie die der anderen sogenannten Eliten durchgesetzt haben (Technologie basierend auf Öl, Verbrennung und Zerstörung)."


Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Reinhold Kiehl,Gutachter und Berater
Straubing, tel.094219298300