Leserbrief im Straubinger Tagblatt

https://www.csu.de/common/csu/content/csu/hauptnavigation/partei/parteiarbeit/sen/SENetz_Ausgaben/2020-08-27_SENetz_.pdf

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bitte ich um Veröffentlichung meiner Antwort auf den Brief von Herrn Dr. Goppel. Die Antwort betrifft auch den Artikel "Ich fahr ja eh gleich weg" ebenfalls in dieser Ausgabe.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Reinhold Kiehl
Straubing, tel.094219298300

Tut mir leid Herr Dr. Goppel,

aber hier kann ich Ihnen leider nicht zustimmen: Es sind doch die Autofahrer, die meinen, ihnen gehört die Welt und alle hätten wegen ihnen zurückzustehen! Ich finde es gut, daß diesen Raudies endlich die Grenzen aufgezeigt wird. Man kann sehr wohl auf ÖPNV, Rad, oder auf die Füsse umsteigen... MANN benötigt keine Blechkarosse zum Einkaufen! ... und dies ist vor allem auch der Gesundheit geschuldet. Und es wird endlich Zeit eine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung für den Kfz-Verkehr durchzusetzen...

Ich habe hier jeden Tag das Problem mit den rücksichtslosen Kfz-Haltern, die meinen ihnen gehört die Welt, das heist, der öffentliche Raum: Und diesen gehört endlich klar gemacht, daß dies nicht so ist! Die Verkehrsregelung und Verkehrsführung ist entsprechend so anzupassen, daß der Radfahrer VORFAHRT vor diesen Panzerfahrern erhält! Und das ist nicht nur in München so zu regeln, sondern auch in Straubing und weiteren Ortschaften: denn hier fehlt es noch ganz gewaltig!

Rücksichtnahme des Stärkeren: Hier der bepanzerten Kfz-Halter ist mehr denn je angesagt! Wenn diese nicht dazu in der Lage sind, dann gehört ihnen das Fahrzeug einschließlich Kennzeichen, sowie der Führerschein abgenommen.

Rücksichtnahme eines jeden auf einen jeden ist wohl richtiger, etwas was man in der Kinderstube schon beigebracht bekommen haben sollte... gilt im übrigen auch für die aktuelle Pandemie ...

Mit besten Grüßen
Prof. Reinhold Kiehl, Straubing

Am 21.08.2020 um 11:57 schrieb sen@csu-bayern.de:

SENetz August 2020 – 3. Ausgabe "Offener Brief an Staatsministerin Kerstin Schreyer"

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Mitglieder der Senioren-Union der CSU,

 

im Auftrag unseres Landesvorsitzenden Dr. Thomas Goppel senden wir Ihnen die dritte Ausgabe des SENetzes August 2020 "Offener Brief an Staatsministerin Kerstin Schreyer".

 

Zum Lesen klicken Sie bitte hier.

 

Mit freundlichen Grüßen
 
Ass. jur. Karin Eiden
Referentin für Senioren, Gesundheit, Pflege, Antragswesen
Landesgeschäftsführerin SEN, GPA

CHRISTLICH-SOZIALE UNION

BEREICH PARTEI

CSU-Landesleitung

Franz Josef Strauß-Haus
Mies-van-der-Rohe-Str. 1
80807 München
Telefon 089/1243-203
 
Karin.Eiden@csu-bayern.de
www.csu.de