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Betreff: 1.Mail Artikel zur Hilfe ...............
Datum: Wed, 16 Nov 2016 13:24:39 +0100
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de

... ein Bild von der DBU-Tagung im Schloss Belvue bei BP Gauck, Kiehl in Diskussion mit Nobelpreisgewinner Bednarz ...

Guten Tag Herr Stuhlfelner !

Zu unserem kurzen Gespräch von gestern abend:  "Etwas Druck" auf die CSU hilft möglicherweise, wenn Sie und Ihre Zeitung mir wieder helfen ... Ich will auf einen sicheren Listenplatz der CSU zur Bundestagswahl 2017: Zellmeier, Pannermayr, Scheuer, Goppel, die Landesleitung (Seehofer) wissen Bescheid... erst im Februar soll die Listenaufstellung erfolgen: Bisher keine definitive sonstige Antwort.

Wegen einer Förderung meiner Vorhaben habe ich ebenfalls mehr als genug unternommen... dazu ein 2.Mail

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Reinhold Kiehl
_________________________________________________________________

Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Gutachter und Berater, eingeschriebener unabhängiger Fachgutachter der EU-Kommission, (Peer-)Reviewer,incl.
Direktor und Eigentümer RKI-Institut(e), Dr.Kiehl Labor und Forschung, Laboratory and Research for Molecular Medicine/Biology

Wittelsbacherstr.27, D-94315 Straubing, Germany
phone.(+49)94219298300, mobil
www.rki-i.com , www.dr-kiehl.net , kiehl@rki-i.com

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Betreff: Berufsverbot - Gesundheitsamt,Haderthauer,Simmerl, ... Mollath.... Ihr Schreiben vom 31.Mai 2016,(E.01.06.16), 5 T 182/14, betreff GutachtenSimmerl - Re: 5 T 182/14 mit meinen bisherigen Schreiben zum Beschluss des BGH 2015 (E.10.11.15), Az. XII ZB 483/15 -
Datum: Wed, 24 Aug 2016 09:57:22 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: Kanzlei Ebner-Fuchs , Poststelle, LG Regensburg
Kopie (CC): herrmann@florian-herrmann.de


Hubert Haderthauer gewinnt Prozess

München/Ingolstadt (DK) Hubert Haderthauer ist gestern nicht selbst ins Oberlandesgericht München gekommen. Dafür erschien sein Anwalt, und der gab sich schon vor der Verhandlung um die Abrechnung von Laborleistungen siegesgewiss: "Ich bin zwar Preuße, aber der Bayer würde sagen: Das ist eine gmahde Wiesn", bekundete Gerd Tersteegen.

Es wäre "schon eine Sensation", wenn der 1. Zivilsenat nicht zugunsten seines Mandanten urteilen werde.

Und der Anwalt behält Recht: Nach einer nur knapp einstündigen Verhandlung weist das Oberlandesgericht unter Vorsitz von Thomas Steiner die vom Freistaat Bayern angestrebte Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts München von Februar zurück. Das hatte entschieden, dass das Land keinen Anspruch auf die Rückzahlung von ärztlichen Honoraren hat, die es zwischen 2004 und 2006 an Hubert Haderthauer überwiesen hat. Insgesamt handelt es sich um eine Summe von 89 000 Euro, die der Ingolstädter Landgerichtsarzt in dieser Zeit für Gutachten und Untersuchungen vom Freistaat erhalten hat. Dazu zählten unter anderem sogenannte Drogen-Screenings - also die Auswertung von Blutproben oder Haaranalysen - bei Straftätern auf Bewährung. Bis 2004 hatten Haderthauer und seine Kollegen diese Aufgabe im Rahmen ihres Diensts erfüllt. Doch weil das Ingolstädter Landgericht die Kosten hierfür einsparen wollte, vergab es die Gutachten fortan an eine Privatpraxis - und zwar von Hubert Haderthauer, der sich diese Nebentätigkeit entsprechend genehmigen ließ.

Der Arzt rechnete die Screenings, die er anfangs selbst untersuchte und später von Dritten analysieren ließ, gemäß der Gebührenordnung ab. Bezahlen mussten entweder die Probanden oder der Freistaat Bayern. All dies geschah in Absprache mit dem Justizministerium, dem Oberlandesgericht München und dem Landgericht Ingolstadt, wie Richter Steiner klarstellte.

Im Jahr 2012 beanstandete das staatliche Rechnungsprüfungsamt jedoch diese Praxis. In der Folge verklagte der Freistaat Hubert Haderthauer auf die Rückzahlung der 89 000 Euro. Das Hauptargument lautete: Haderthauer sei Facharzt für Psychiatrie, nicht aber Facharzt für Labormedizin, und hätte die Honorare laut Gebührenordnung daher nicht erhalten dürfen. Dies hatte das Landgericht München im Februar anders gesehen, und auch das Oberlandesgericht legte dem Kläger schon im Vorfeld der Verhandlung nahe, die Berufung zurückzuziehen - aus Mangel an Erfolgsaussichten.

"Man hat von sechs unabhängigen Berufsrichtern gesagt gekriegt, dass da nichts draus wird", wandte sich Richter Thomas Steiner an die Vertreter des Freistaats. "Da könnte man doch die Berufung zurücknehmen." Doch darauf wollte die Klägerseite nicht eingehen - und so sprach das Gericht sein Urteil zugunsten von Hubert Haderthauer; eine Revision wurde nicht zugelassen.

Für den Ingolstädter bedeutet diese Entscheidung zugleich, dass das Disziplinarverfahren gegen ihn alsbald wieder aufgenommen werden kann. Selbiges hatte die Landesanwaltschaft für die Dauer des zivilen Rechtsstreits ausgesetzt. Seit April erhält Haderthauer wieder sein Gehalt; an der vorläufigen Dienstenthebung jedoch hielt die Landesanwaltschaft fest.

München: Forderung des Freistaats nach Honorar-Rückzahlung scheitert auch in zweiter Instanz - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Muenchen-Hubert-Haderthauer-gewinnt-Prozess;art155371,3246088#plx2107910363
Herr Dr. Mey, das Mail ist für Ihren Kollegen Herrn Dr. Florian Herrmann, MdL, in Bezug zur Angelegenheit des Herrn Haderthauer gedacht - wir sollten uns darüber persönlich unterhalten. 

Habe am Sonntag einen Bericht in B5 zur Vergabe von Mitteln aus Strafzahlungen an die Gerichte gehört. Danach werden diese Mittel angeblich an Personen und Stellen vergeben, die in personeller Abhängigkeit zu den vergebenden Richtern stehen und diese Mittel nicht benötigen und ungerechtfertigender Weise zugeschoben bekommen.
Hiermit beantrage ich solche Mittel aus diesen "Töpfen" für meine Arbeit an meinem RKI-Institut.
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Sehr geehrte Damen und Herren Anwälte und Richter,

in diversen Urteilen wird "Psychiatern" die Oberhoheit über das Wohl und Wehe von Menschen, Personen, Patienten übergeben, obwohl diese u.a. von der Justiz angestellten und bezahlten Gerichtsärzte in keiner Weise dazu geeignet sind, geschweige denn, die entsprechende Ausbildung dazu besitzen. 

Ein Beispiel der "Fall" Haderthauer. Dieser Facharzt für Psychiatrie bekommt den Auftrag zu Laboruntersuchungen, zu Screenings mit entsprechenden Auswertungen, obwohl er dazu in keinster Weise auch nur annähernd ausgebildet ist, geschweige denn die Erfahrung von Laborspezialisten besitzt. Desweiteren kann ein Facharzt für Psychiatrie nur aufgrund indirekter Indizien und "Standart"-Protokollen von Gesellschaften, welche alle paar Monaten geändert werden, da diese in den meisten Fällen nicht zutreffend sind, urteilen und "indirekte" Gutachten abgeben.
Die Laboratoriumsmedizin mit Klinischer Chemie, die Biochemie mit deren technischer Methoden, sind jedoch exakte Wissenschaften, die auf Daten beruhen, die jederzeit unabhängig und objektiv von den entsprechend dazu ausgebildeten und befähigten Spezialisten erhoben und dementsprechend auch beurteilt werden können.
So verwundert es doch sehr, daß die Gerichte in Bayern (und D) den dazu in keinster Weise genügenden angestellten und nicht objektiven befangenen Fachärzten für Psychiatrie, wie Herrn Haderthauer, den Auftrag erteilen, in offensichtlich sehr sensiblen und exakt zu beurteilenden Fällen, die diesen Psychiatern in weiter Ferne liegenden exakten Medizinischen Verfahren mit Beurteilung zur Untersuchung und Beurteilung überlassen und den Auftrag dazu erteilen. Noch befremdlicher ist es dazu, für die mit diesen exakten Methoden Vertrauten, wie meine Person Prof.Dr.Reinhold Kiehl, da es in Bayern und D Spezialisten für diese Untersuchungen und Beurteilungen gibt, die entsprechend unabhängig und objektiv agieren können, wiederum wie meine Person. Weiterhin befremdlich ist es für mich und meine Kollegen, wie ein Psychiater dazu kommt, solche "Aufträge" in Betracht zu ziehen und anzunehmen, obwohl er dazu in keinster Weise ausgebildet ist und keinerlei Erfahrungen auf diesem naturwissenschaftlichen medizinischen Fachgebiet aufzuweisen in der Lage ist. 

Dazu einige Anlagen/Links aus meinem Int.El.Journal und zwei Anhänge zur "Beweislage und -führung":
1) Mein Kurz-CV (aLebenslauf2 Anhang 1) plus die Seite "Privat" aus meinem Int.El.Journal http://www.rki-i.com/privat/privat.htm    
2) Meine etwas "ältere" Publikationsliste (Literaturliste Anhang 2) plus die Seite "Publikationen" aus meinem Int.El.Journal http://www.rki-i.com/verk2/k001u005s001.htm
3) Zur Entwicklung des RKI-Institutes http://www.rki-i.com/doc/Rki-inst.htm
4) Businessplan http://www.rki-i.com/verk2/BP_BAU21.pdf
5) Zum Facharzt für Biochemie http://www.rki-i.com/programs/Facharzt,Green Card,MU,KPV.pdf
6) Arzt oder Nichtarzt http://www.rki-i.com/doc/Arzt.htm
7) Weiteres zum Facharzt http://www.rki-i.com/doc/Weiteres zum Facharzt.htm , mit Schreiben vom ehemaligen Ärztepräsidenten Hoppe
8) Letzter Förderantrag EKFS http://www.rki-i.com/BGHurteil und Geschichte/EKFS Antrag.pdf, ebenfalls eine Crowdfunding-Campagne/Spendenaktion (beides auf der Start-Seite rki-i.com) - diese Spendenaktion hat bisher kein Ergebnis erbracht, da ich nicht gewillt bin, auch nur in irgendeiner Weise selbst einzuzahlen: habe inzwischen mehr als genug dafür bezahlt.
9) plus weiteres in Anlage.

Seit 1995 habe ich im Prinzip Berufsverbot, da mir das Landratsamt Cham, Oberpfalz, mit dem Gesundheitsamt Cham, die Regierung der Oberpfalz, Regensburg, untersagten, entsprechende medizinische Untersuchungen durchzuführen und gleichzeitig die dazu bewilligten Fördermittel gestrichen hat. Ohne diese Fördermittel war und ist das zukünftige Arbeiten praktisch unmöglich.
Eines der Hauptargumente war, daß ich kein Arzt/Mediziner wäre und deshalb keinem Arzt sagen könne, was er zu tun hätte.
Ein anderes offenbar die verschiedenen kurzen Krankenaufenthalte meiner Person, weshalb ich als gefährlich für "Patienten" eingestuft wurde: Ein Grund die Spezialklinik Neukirchen, für die ich als Konkurrent eingestuft wurde. Gleichzeitig wurde ich durch alle möglichen Personen angegriffen und beschuldigt, bedroht, ich solle verschwinden, etc., unberechtigt angeklagt, ausgelaugt von der Raiffa Furth und weiteren., bis zum Rauswurf aus meinem Anwesen in Furth im Wald auf die Strasse im Jahre 2005 oder 2006, Einzug aller meines Mittel, meines Hab und Gutes, ...  

Obwohl ich seit Beginn meines Studiums nichts anderes mache, als den Ärzten zu sagen, was oder wie eine Krankheit entsteht und wie diese zu behandeln ist.

Biochemie ist ein Teil der Medizin - und zwar der im Prinzip wichtigste Teil:
Dazu bedarf es exakter Messungen mit Auswertungen, ein Verständniss der benutzten Techniken und dann entsprechende Handlungsanweisungen, dies ist demgemäß nichts anderes als eine Ausführung von Laboratoriumsmedizin am Patienten zu dessen Wohle. Ohne diese Kenntnisse ist es einem "Arzt" nicht möglich dem Patienten in irgendeiner Weise auch nur annähernd zu helfen, geschweige denn zu therapieren. Etwas wozu ich in der Lage bin, wofür ich neue Methoden und Diagnosen mit Therapie-Anweisungen entwickelt habe, welche weltweit von Klinken und Ärzten im Einsatz sind, nichtsdestotrotz wird mir seit 1995 verboten zu arbeiten:

Obwohl ich nach "ärztlicher Kunst" den Patienten weltweit helfen kann und geholfen habe, und weiterhin auch unentgeldlich helfen soll und vor allem dazu ausgebildet bin und die Erfahrung der "ärztlichen Kunst"-Ausübung besitze und Ärzte dazu erziehe und anleite.

Ein Psychiater (oder aber auch ein Allgemeinarzt) ist schon gar nicht in der Lage, solche "ärztliche" Kunst auszuüben, geschweige denn einem Patienten zu helfen.
Das Olg-München schreibt, Herr Haderthauer hätte dem Patienten nicht geschadet, der Patient hätte keinen Schaden erlitten. Dem ist energisch zu widersprechen:

Mit entsprechender richtiger Analyse und Diagnose, richtiger Laboratoriumsmedizin, Biochemie, wäre dem Patienten geholfen worden, es ginge diesem besser, seine "Krankheitsdauer" wäre um Jahre verkürzt worden, die Kosten für die Allgemeinheit wären um einiges geringer ausgefallen: Unsere Volkswirtschaft hätte weniger an Gesundheitskosten zu erbringen, der "Patient" wäre eher ein vollwertiges Mitglied unseres Volkes geworden.

Ich sage hiermit, Herr Haderthauer und Kollegen haben mit ihrer unqualifizierten Ausführung der Laboratoriumsmedizin den Patienten geschadet und nicht geholfen: Was demgemäß eine strafbare Handlung beinhaltet: Wenn ein "Arzt" die "ärztliche Kunst" nicht beherrscht, kann er diese auch nicht ausführen, darf er diese auch nicht ausführen. Alles andere ist eine strafbare Handlung. Das Anbieten von Igelleistungen ist in diesem Kontext ebenfalls ein Straftat: Entweder der Patient benötigt diese zur Gesundung oder eben nicht. Falls nicht, ist diese nicht anzubieten. Im anderen Falle, wenn diese zur Heilung nötig ist, ist diese Leistung unentgeldlich durchzuführen. Wir haben immer noch ein von allen bezahltes solidarisches Gesundheitssystem. 
Die Beurteilung meiner Person aufgrund alter falscher "Gutachten" durch diverse Kollegen von Herrn Haderthauer ist demgemäß ebenfalls eine strafbare Handlung. In diesen Kontext fallen auch die verschiedenen Gutachten bzgl. Herrn Mollath und Frau Claudia Pechstein, und weiterer. 

Desweiteren, wenn der "nicht ausgebildete" Psychiater die Ergebnisse von Labors, wie dem meinen, nach den Olg-Urteilen zur Therapie benutzen darf, weshalb darf ich als "nach der ärztlichen Kunst" handelnder Biochemiker und Laboratoriumsmediziner dem Arzt keine Ratschläge geben?

Meine bisherigen Schreiben mit Eingabe an die diversen Gerichte, einschließlich der Schadensersatzleistungen, Schmerzensgeld, incl., bleiben bestehen und werden weiterverfolgt.


Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
_______________________________________________________________________________________________________________
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
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Anlage

Aus dem Antrag an das OLG-Nürnberg: CC. An Herrn Dr. Florian Herrmann, MdL
, Ausschußvorsitzender in der Angelegenheit des Herrn Psychiaters Haderthauer: RA F.Herrmann, incl.,  wird noch eine Begründung bzgl. meiner "Meinung" zur Ausübung der Laboratoriumsmedizin durch Herrn Haderthauer erhalten. Ein Grund warum ich in meiner jetzigen "Situation" stecke, ist die Blockierung jeglicher Arbeit meinerseits, egal, was auch immer ich mache, obwohl ich mit entsprechender Ausbildung nach "ärztlicher Kunst" gearbeitet habe, vorhatte zu arbeiten und weiterhin, soweit möglich, auch ehrenhalber - ohne irgendwelche Entlöhnung, arbeite(n muß)...

Vor allem, da der Verletzte Prof.Dr.Reinhold Kiehl seit Jahren und Jahrzehnten ehrenhalber, ohne jegliche Bezahlung arbeitet und arbeiten muß, da das Gesundheitsamt Cham mit dem Landratsamt (und der Raiffa Furth im Wald), sowie die Regierung der Oberpfalz in Regensburg mich zum "Arbeitslosen" inclusive Enteignung degradierten - was auch noch zu lösen ist (bisherige diverse Eingaben bei den Gerichten; CC. an Herrn Dr. Florian Herrmann bzgl. Fall Haderthauer).

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Betreff: Bewerbung Erlanger Medizinpreis 2016
Datum: Mon, 16 May 2016 14:20:20 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: ute.klier@stadt.erlangen.de



Prof. Dr. Reinhold Kiehl
RKI-Institut(e)

Wittelsbacherstr.27

94315 Straubing


Geschäftsstelle des Vereins „Gesundheit & Medizin in Erlangen e.V.“
Ute Klier
Rathausplatz 1
91052 Erlangen


Bewerbung Erlanger Medizinpreis 2016:
Gesundheitsförderung und Prävention/Medizinische Versorgung


Psycho- Neuro- Immunology:

Niere und Nebenniere - ZNS/Gehirn - Schutz vor Erkrankung/Autoimmunerkrankung - Abhängigkeit von Cholesterin- und Glucose Stoffwechsel - Mineralhaushalt

Niere und Nebenniere -ZNS/Gehirn- Schutz vor Erkrankung/ Autoimmunerkrankung - Abhängigkeit von Cholesterin- und Glucose Stoffwechsel - Mineralhaushalt

Dies betrifft neben Herz- Kreislauferkrankungen, Allergien, Parkinson, ALS, Diabetes, Rheumatoide Erkrankungen und Alzheimer, incl.

 

Meine Ideen mit Ergebnissen, basierend auf Diplom- und Dissertation, sind die einzige Möglichkeit in kurzer Zeit zur Ursache verschiedener Krankheiten und deren Diagnose und Therapie zu gelangen: Betrifft unter anderen Diabetes und dann auch Schlaganfall und Kreislaufzusammenbruch. Meine Forschungsarbeit führte letztendlich zur Etablierung/ Entwicklung der Psycho- Neuro- Immunologie als einem Teilgebiet aus dem allgemeinen Bild Psychischer Erkrankungen des Menschen.

Dazu

http://www.rki-i.com/doc/The%20missing%20link.htm mit diversen Publikationen. Einige dieser Veröffentlichungen sind explizit unter References angeführt:

Mitchels Chemieosmotische und Boyers-Konformations-Hypothesen sind nicht geeignet die Fragestellungen zu beantworten, es bedarf meiner „Chemischen Gesamttheorie“, entwickelt aus meinen Ergebnissen.

…........." ----- Erythropoetin und das "Stresshormon" Cortisol (DGKL, Dresden und Leipzig, neuere Forschungsergebnisse), Calcitriol (aus Prohormon Vit D3, Vit D3, Vit D aus Cholesterin in Leber und Niere (1,25-(OH)2-Vit D3), Nebennierenrinde) zur Regulierung des Glucose Haushaltes, Gluconeogenese, Bildung der roten Blutkörper = Erys,

Überleben der Makrophagen und Monozyten, Hemmung der Aktivität der T-Lymphozyten - Unterdrückung der Immunabwehr = Schutz vor Autoimmunerkrankungen, verschiedenen Krebsarten, Psoriasis, Motilität der Spermien... = Nierenerkrankung mit Ödem-Bildung.

......und Renal denervation—implications for chronic kidney disease,Roland Veelken and Roland. E.Schmieder (Uni-Klinik Erlangen und Nürnberg, Nature Rev. Nephrol. advance online publication 15 April 2014; doi:10.1038/nrneph.2014.59 , eine Zusammenfassung einiger Nierenparameter mit Funktion, incl. Verbindung CNS Gehirn und Herz über Nervenbahnen, Neuropeptide, Noradrenalin, Mineralhaushalt Glucose Blutdruck........dazu auch meine diversen Arbeiten und Reviews, Kommentare:  http://www.rki-i.com/verk2/k001u005s001.htm  (zu Glutathione, Stress Proteine, Neurotransmitter, Atopisches Ekzem, Psoriasis, ADHS, incl.)


References:

http://www.rki-i.com/doc/books/07__5revGlutath.pdf (Review)

http://www.rki-i.com/doc/DearColleaqueNewinDermatologyPathogenesisPsoriasisVulgaris9293%20.pdf (zu Psoriasis)

http://www.rki-i.com/doc/AbnormalCatecholaminesHyperkineticChildren1991.pdf (zum ADHS)

http://www.rki-i.com/doc/Forschungsleistung.pdf (Zusammenfassung Forschungs- Habilleistung bis 1993)

http://www.rki-i.com/verk2/MediatorsofInflPlatHisOxKiehl%20.pdf (zur Atopischen Dermatitis)

http://www.rki-i.com/doc/ZusammenfassungArbeitProfessur1993.pdf (Zusammenfassung Forschungsleistung bis 1994)

http://www.rki-i.com/doc/DurchflusszytometrischeTherapieUeberwachungpsychischerErkrankung.pdf (zu Psychischen Erkrankungen)

http://www.rki-i.com/doc/StressproteinIgEWarnsignalFehlfunktionKoerper.pdf (Stressprotein IgE)

http://www.rki-i.com/verk2/BP_BAU21.pdf (Businessplan 1994)

http://www.rki-i.com/cell_reg2003/Nice,IFCC1998,IgE.pdf (Review At.Ekzem/Stressprotein IgE)

http://www.rki-i.com/doc/ABEND1.pdf (zur Psyche und ... )

http://www.rki-i.com/doc/Biotech.pdf (Zusammenfassung 2001)

http://www.rki-i.com/verk2/IntPatPrLeitMs01.pdf (Int.Patente zum Businessplan)

http://www.rki-i.com/doc/The%20missing%20link.htm (zu Lithium und seiner Funktion im Menschen)

http://www.rki-i.com/BGHurteil%20und%20Geschichte/EKFS%20Antrrag.pdf (Förderantrag Psychische Erkrankungen)

http://www.rki-i.com/BGHurteil%20und%20Geschichte/AntragVerfahrenskostenhilfeBGH,3.7.14.pdf (an den BGH zu Manisch-Depressiver Erkrankung)

http://www.rki-i.com/BGHurteil%20und%20Geschichte/BGHurteil18.02.15.pdf ( ein Urteil des BGH)


Encl. Ein sehr kurzer Lebenslauf, eine Literaturliste



Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
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Am 10.05.2016 um 11:16 schrieb Medical Valley EMN e.V.:

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Ausschreibung Erlanger Medizinpreis 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
der Verein „Gesundheit & Medizin in Erlangen e.V.“ verfolgt das Ziel, das Zusammenwirken der in Erlangen im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens, der Prävention, der Gesundheitsförderung und der Medizin tätigen Institutionen und Personen zu unterstützen. Dazu schreibt er den jährlich zu vergebenden Medizinpreis in den Kategorien
 

  • Gesundheitsförderung und Prävention
  • Medizinische Versorgung

 
aus. Ab sofort können Vorschläge eingereicht werden oder sich Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen um die Preise in den genannten Bereichen bewerben, wenn sie mit innovativen Projekten oder Ideen dazu beigetragen haben, die Prävention bzw. Gesundheitsförderung und die medizinische Versorgung der Menschen in Erlangen zu verbessern oder die Diagnose- und Untersuchungsmethoden voranzubringen. Ehrenamtliches Engagement wird besonders gewürdigt.

Die Preise sind mit jeweils 500 Euro dotiert. Dazu erhält jeder Preisträger eine repräsentative Urkunde. Einsendeschluss ist der 20. Juni 2016.

Für die Bewerbung genügt eine kurze (ca. 2 DIN A4-Seiten) und formlose Beschreibung Ihrer Tätigkeit bzw. Ihres Projektes. Die Bewerbung ist zu richten an die Geschäftsstelle des Vereins „Gesundheit & Medizin in Erlangen e.V.“, Ute Klier, Rathausplatz 1, 91052 Erlangen, Telefon 86 25 89, Fax: 86 29 95, E-Mail: ute.klier@stadt.erlangen.de
Informationen auch unter www.erlangen.de (Suchbegriff: Verein Gesundheit & Medizin)

Wir wünschen die Bewerber viel Erfolg!


Ihr Team
MEDICAL VALLEY EMN E.V.
Henkestraße 91
91052 Erlangen
Bitte beachten Sie unsere neue Telefonnummer!
Tel. +49 9131-91617-0 | Fax +49 9131 91617-18
team@medical-valley-emn.de | www.medical-valley-emn.de

Auf allen Kanälen mit uns in Kontakt treten
            

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21.07.2016 20:48 Uhr
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Hubert Haderthauer gewinnt Prozess


München/Ingolstadt (DK) Hubert Haderthauer ist gestern nicht selbst ins Oberlandesgericht München gekommen. Dafür erschien sein Anwalt, und der gab sich schon vor der Verhandlung um die Abrechnung von Laborleistungen siegesgewiss: "Ich bin zwar Preuße, aber der Bayer würde sagen: Das ist eine gmahde Wiesn", bekundete Gerd Tersteegen.


Es wäre "schon eine Sensation", wenn der 1. Zivilsenat nicht zugunsten seines Mandanten urteilen werde.

Und der Anwalt behält Recht: Nach einer nur knapp einstündigen Verhandlung weist das Oberlandesgericht unter Vorsitz von Thomas Steiner die vom Freistaat Bayern angestrebte Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts München von Februar zurück. Das hatte entschieden, dass das Land keinen Anspruch auf die Rückzahlung von ärztlichen Honoraren hat, die es zwischen 2004 und 2006 an Hubert Haderthauer überwiesen hat. Insgesamt handelt es sich um eine Summe von 89 000 Euro, die der Ingolstädter Landgerichtsarzt in dieser Zeit für Gutachten und Untersuchungen vom Freistaat erhalten hat. Dazu zählten unter anderem sogenannte Drogen-Screenings - also die Auswertung von Blutproben oder Haaranalysen - bei Straftätern auf Bewährung. Bis 2004 hatten Haderthauer und seine Kollegen diese Aufgabe im Rahmen ihres Diensts erfüllt. Doch weil das Ingolstädter Landgericht die Kosten hierfür einsparen wollte, vergab es die Gutachten fortan an eine Privatpraxis - und zwar von Hubert Haderthauer, der sich diese Nebentätigkeit entsprechend genehmigen ließ.

Der Arzt rechnete die Screenings, die er anfangs selbst untersuchte und später von Dritten analysieren ließ, gemäß der Gebührenordnung ab. Bezahlen mussten entweder die Probanden oder der Freistaat Bayern. All dies geschah in Absprache mit dem Justizministerium, dem Oberlandesgericht München und dem Landgericht Ingolstadt, wie Richter Steiner klarstellte.

Im Jahr 2012 beanstandete das staatliche Rechnungsprüfungsamt jedoch diese Praxis. In der Folge verklagte der Freistaat Hubert Haderthauer auf die Rückzahlung der 89 000 Euro. Das Hauptargument lautete: Haderthauer sei Facharzt für Psychiatrie, nicht aber Facharzt für Labormedizin, und hätte die Honorare laut Gebührenordnung daher nicht erhalten dürfen. Dies hatte das Landgericht München im Februar anders gesehen, und auch das Oberlandesgericht legte dem Kläger schon im Vorfeld der Verhandlung nahe, die Berufung zurückzuziehen - aus Mangel an Erfolgsaussichten.

"Man hat von sechs unabhängigen Berufsrichtern gesagt gekriegt, dass da nichts draus wird", wandte sich Richter Thomas Steiner an die Vertreter des Freistaats. "Da könnte man doch die Berufung zurücknehmen." Doch darauf wollte die Klägerseite nicht eingehen - und so sprach das Gericht sein Urteil zugunsten von Hubert Haderthauer; eine Revision wurde nicht zugelassen.

Für den Ingolstädter bedeutet diese Entscheidung zugleich, dass das Disziplinarverfahren gegen ihn alsbald wieder aufgenommen werden kann. Selbiges hatte die Landesanwaltschaft für die Dauer des zivilen Rechtsstreits ausgesetzt. Seit April erhält Haderthauer wieder sein Gehalt; an der vorläufigen Dienstenthebung jedoch hielt die Landesanwaltschaft fest.



Am 02.06.2016 um 13:04 schrieb Reinhold Kiehl:

Sehr geehrter Herr Richter Prantl,
sehr geehrte Damen und Herren Richter und Anwälte,


habe mir die nervenärztliche Stellungnahme des Herrn Simmerl nun angeschaut.

Wie vordem schon mitgeteilt, habe ich zu diesen neuerlichen "Anschuldigungen" des/der Herr(e)n Psychiater(s) schon mehr als genug bemerkt. Es bedarf keiner weiteren Erwiderung meinerseits, außer, daß er weiterhin auf dem Holzwege ist. Seine Schlußfolgerungen 1.) bis 9.) sind mehr als an den Haaren herbeigezogen und demgemäß weiterhin falsch:

OHNE Beweis sind seine Ausführungen schlichtweg witzlos.

Das "Gutachten" wird hiermit - wie unten schon bemerkt, wegen Befangenheit, incl., abgelehnt: Und das gilt für diesen gesamten Berufsstand:
Ohne Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Medizin = Biochemie, Pathobiochemie, Klinische Biochemie, Laboratoriumsmedizin, .... etc. : Also alles, was mein Institut = meine Person ausmacht: http://www.rki-i.com/start.htm , beschrieben in meinem Int.El.Journal, ist eine DIAGNOSE und THERAPIE , ohne URSACHENSUCHE, nur ein HerumDOKTERN an Symptomen! Auch Herr Prof. Dr. med. Hoppe ( +, leider verstorben, vormals Ärztepräsident), sowie weitere seiner Kollegen geben mir in allen Punkten uneingeschränkt Recht. Nicht umsonst wurde ich zu deren Meetings für Vorträge eingeladen, nicht umsonst sind meine Arbeiten publiziert.

Meine "Problematik" habe ich nicht nur beschrieben, sondern mehr als bewiesen. Handeln Sie endlich entsprechend: Herr Simmerl bestätigt INDIRECT mein "Gutachten" ... Traumatisierung, Schock, mit Folgen am MPI für Med.Forschung, HD, plus weiteres, angeführt in meinen diversen Stellungnahmen! Also Arbeitsunfälle, plus...


Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl

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Prof.Dr.Reinhold Kiehl
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RKI-Institut(e), Dr.Kiehl Labor und Forschung, Laboratory and Research for Molecular Medicine/Biology
Wittelsbacherstr.27, D-94315 Straubing, Germany
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CC. ............

Anhang: ein Förderantrag, ein sehr kurzer Lebenslauf ...