Zuerst einmal meine Gratulation an Claudia Pechstein zu Ihrem großartigen "Beweis" mit Zeiten und Medaille!

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gefaehrliche-neue-droge-badesalz-erst-wahnsinnstrip-dann-notaufnahme-1.1192058

Was ich bei meinen bisherigen Ausführungen `vergessen´ habe:..... Acetyl-CoA ist an "entscheidenden" Stoffwechselwegen beteiligt, Energie-, Fettsäuren, Trigliceride, usw. - so daß die "Drogen" = Medikamente (Acetylierungen, ........) in diese "Wege" entsprechend eingreift...

.....dazu auch die neue "Doping-Meldung", daß die allgerischen WM-Fußballspieler über Mißbildungen bei Ihrem Nachwuchs klagen............

Das ganze gilt natürlich auch für "Naturstoffe" wie z.B. Borretsch-Öl mit u.a. dem Stoff Gamma-Linolensäure..., Alkaloide............. und vor allem noch einmal für die immer neuen Designer-Drogen...zur Umgehung der Nachweise und Gesetze........

Die EHEC-Folgen sind nach der Uni Hamburg reversibel......
....................... zu der Thematik meine weiteren Einträge auf den verschiedenen Seiten meines Journales, rki-i.com, reinhold kiehl

Alzheimer in der Nase früh zu erkennen,
StraubingerZ.,idowa.de,15.11.2011

Darmstadt (dpa) - Die unheilbare Hirnkrankheit Alzheimer kann mit einer an der Technischen Universität Darmstadt entwickelten Methode Jahre vor Auftreten der ersten Symptome entdeckt werden. Möglich machten dies bestimmte Eiweiß-Ablagerungen in der Nasenschleimhaut, teilte die Universität mit.Da die Veränderungen in der Nase mit den für Alzheimer typischen Ablagerungen im Gehirn zusammenhingen, erlaube die Untersuchung zudem Aussagen über das Stadium der Krankheit.Die Methode wurde von Chemikern der Technischen Universität und Pathologen des Klinikums Darmstadt entwickelt. Sie wurde bislang an Gewebeschnitten getestet, Studien mit Patienten sollen folgen."Bisher war lediglich bekannt, dass sich die schädlichen Ablagerungen nicht nur in Hirnzellen, sondern auch in den Nervenzellen der Augen zeigen", erklärte Professor Boris Schmidt vom Clemens-Schöpf-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität in der Mitteilung. "Daher wurde eine Diagnose per Retina-Scan favorisiert. Dabei sollen fluoreszierende Farbstoffe die Ablagerungen im Auge für den untersuchenden Arzt sichtbar machen."

Von Vorteil bei einer Nasen-Untersuchung sei, dass sie für den Patienten einfacher ist. Für eine Vorsorgeuntersuchung könne die Farbsubstanz zum Aufspüren der sogenannten Tau-Proteine in Tablettenform oder per Nasenspray verwendet werden, heißt es in der Mitteilung. Die Suche nach den verfärbten Ablagerungen könne dann mit einem Licht-Endoskop erfolgen.

Tausende sterben in Europa wegen Bakterienresistenz,
StraubingerZ,idowa.de.17.11.2011

Brüssel (dpa) - In der EU sterben jedes Jahr rund 25 000 Menschen an Infektionen, weil Antibiotika nicht mehr gegen bestimmte Bakterien wirken. Das teilte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mit, die Entstehung und Verbreitung dieser resistenten Bakterien vermindern möchte.

So sollen die EU-Staaten verstärkt nach neuen Antibiotika forschen und für mehr Hygiene in Krankenhäusern sorgen.

Nicht nur bei Menschen, auch bei Tieren wirken Antibiotika gegen Bakterien immer schlechter. Resistente Bakterien könnten jedoch unter anderem über Fleisch und Tiere auf den Menschen gelangen. Deshalb will die EU auch die EU-Vorschriften für Tierarzneimittel verschärfen.EU-Gesundheitskommissar John Dalli prangerte an, dass gesunde Tiere vorsorglich mit Medikamenten "vollgepumpt" werden. Die Kommission erwägt zudem für die Viehhaltung ein Verbot von bestimmten Antibiotika, die für die Behandlung von Krankheiten beim Menschen besonders wichtig sind.Grundlage der EU-Empfehlungen ist eine Studie des Europäischen Zentrums für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in Stockholm und der Europäischen Medizinbehörde EMEA in London.

Die Experten schätzen, dass das Problem jedes Jahr mehr als 1,5 Milliarden zusätzliche Kosten in den EU-Ländern verursacht, zum Beispiel weil Kranke nicht arbeiten können. Die Berechnungen beziehen sich nur auf die fünf häufigsten resistenten Erreger. Laut ECDC werden Bakterien vor allem deshalb unempfindlicher, weil Antibiotika zu häufig verschrieben werden.

Griechenland muss liefern...............well...............rki.

Gespräch mit dem Wirtschaftsausschussvorsitzenden im Bundestag, Ernst Hinsken (CSU)
StraubingerZ., idowa.de, 16.11.2011


Ernst Hinsken fordert auch in Deutschland den Willen zur Sparsamkeit.

Von Dr. Gerald Schneider


"Wir haben den inständigen Wunsch, die Krise in den Griff zu bekommen. Aber derzeit stochern alle im Nebel." Die europäische Schuldenkrise hält derzeit auch den Ausschuss für Wirtschaft und Technologie fest im Griff. Dessen Vorsitzender, der Bundestagsabgeordnete Ernst Hinsken (CSU), erklärte am Dienstag Verleger Dr. Hermann Balle sowie Redakteuren unserer Zeitung seine Sicht auf die Krise und mögliche Wege, um die Last der überbordenden Staatsverschuldung endlich loszuwerden.
"Wir haben jetzt wichtige Maßnahmen beschlossen", meint Hinsken etwa mit Blick auf den Beschluss zum europäischen Rettungsschirm. Damit seien die Voraussetzungen dafür geschaffen, "dass der Euro Leitwährung bleibt". Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe die richtigen Akzente gesetzt und sich mit "Freunden" - Hinsken nennt hier den französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy - zusammengetan. Die Herausforderung sei es nun, "Ländern, die bisher über ihre Verhältnisse gelebt haben, die Notwendigkeit des eisernen Sparens zu vermitteln". Gerade Griechenland sei nun gefordert. Dort arbeite fast jeder vierte Berufstätige für den Staat, die Steuerdisziplin lasse zu wünschen übrig und - wie erst kürzlich aufgedeckt wurde - eine große Zahl Verstorbener erhalte nach wie vor Rentenzahlungen.
Die Euro-Partner hätten mit ihrer Entscheidung zu Rettungsschirm und Schuldenschnitt für Griechenland nun ihren Teil zur Lösung des Überschuldungsproblems geleistet. "Nun gilt es darauf zu warten, dass Athen das auferlegte Sparprogramm auch umsetzt", meint Hinsken. Doch - so warnt der Ausschussvorsitzende - mit einem Verzicht auf 50 Prozent der griechischen Schulden könne es nicht getan sein. Hinsken hält es für möglich, dass sich dieser Wert noch ausweiten könnte. "Man hätte gegenüber Griechenland von Anfang an stärker auftreten müssen", sagt der CSU-Politiker, doch das harte Durchgreifen Brüssels habe das Krisenland nicht erwartet. Denn klar sei: Wenn Griechenland die nun auferlegten Reformschritte nicht erfülle, "muss das Land die Euro-Zone verlassen". Hinsken legt dabei Wert auf die Feststellung, dass die CSU-Landesgruppe damals gegen die Aufnahme Griechenlands in den Kreis der Euro-Länder gestimmt habe.
Doch nicht nur die Krisenländer im Süden Europas seien gefordert. Auch die Bundesrepublik trage eine hohe Schuldenlast. Diese gelte es nun abzubauen, "ohne dass es zu Verwerfungen kommt", mahnt Hinsken. "Wir müssen das Volk mitnehmen." Die Politik dürfe nicht mehr "das Blaue vom Himmel versprechen", aber mit der inzwischen beschlossenen Schuldenbremse habe auch hier die Bundesrepublik die richtigen Weichen gestellt.
Aber wie passen die Steuersenkungsvorhaben der Koalition zu diesen Problemen? Auch Hinsken wäre es lieber gewesen, auf eine Entlastung für die Bürger in Höhe von 20 bis 25 Euro pro Monat zu verzichten und stattdessen den Abbau der Schulden zu forcieren. Doch gegen den Koalitionspartner FDP sei dieser Weg nicht durchzusetzen gewesen. "Die Regierung muss alles tun, damit wir ab 2014 zu einem ausgeglichenen Haushalt kommen", fordert Hinsken.
Mehr Geld ausgeben will Hinsken indes für das Betreuungsgeld. Dies sollen Frauen erhalten, die ihr Kind nicht in Kinderbetreuungseinrichtungen schicken und stattdessen zu Hause bleiben, um ihre Kinder zu erziehen. Dies sei auch ein Ausgleich für entgangene Einzahlungen in die Rentenkasse. Allerdings gebe es von CDU und FDP erheblichen Widerstand gegen die Linie der CSU. Gerade Deutschland stehe vor erheblichen demografischen Herausforderungen. Bereits 2035 werde die Mehrheit der Bundesbürger mehr als 50 Jahre alt sein. "Wir brauchen einen Bewusstseinswandel - es lohnt sich, Kinder zu haben", betont Hinsken. Mit Geld allein sei dieser Wandel nicht zu bewältigen.
Mit der zunehmenden Alterung der Bevölkerung verstärke sich zudem der schon jetzt drückende Fachkräftemangel. Den Fachkräftebedarf beziffert Hinsken allein im technischen Bereich auf über 160000. Dabei gäbe es Potenziale, um das Problem abzufedern. So studierten in Deutschland 245000 ausländische angehende Akademiker. Aber nur eine Minderheit bleibe hier. Der Rest gehe in die USA, nach Norwegen, Schweden oder Großbritannien. "Wir müssen mehr Talente in Deutschland halten", sagt Hinsken. Denn mit der Freizügigkeit für Arbeitnehmer aus Osteuropa habe sich der Facharbeitermangel nicht lösen lassen. Nun sei auch die Wirtschaft gefordert. Neben guter Bezahlung könnte sich Hinsken auch flexiblere Arbeitszeitmodelle vorstellen, um die Attraktivität des deutschen Arbeitsmarktes zu steigern. Ansonsten drohe an zahlreichen Firmentoren künftig ein Schild: "Wegen Fachkräftemangels geschlossen."
Große Herausforderungen sieht Hinsken auch im Hinblick auf die künftige Energieversorgung. "Unser Beschluss zum Ausstieg aus der Kernkraft hat bei unseren Nachbarn Kopfschütteln ausgelöst", meint Hinsken. Der Ausstieg aus dieser nicht zu beherrschenden Technik sei zwar richtig, falsch indes sei die Festlegung auf das konkrete Ausstiegsjahr 2022 gewesen. "Das Energiewirtschaftsgesetz war ein Schnellschuss", sagt Hinsken. Denn die Energiekosten seien ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Zwar hätten die erneuerbaren Energien großes Potenzial für neue Arbeitsplätze, dies aber zu einem hohen Preis. 14,1 Milliarden Euro pro Jahr koste der Umstieg und schon jetzt bekämen vor allem Industriebetriebe die gestiegenen Kosten zu spüren. "Einige Unternehmen drohen sogar schon mit der Abwanderung ins Ausland", meint Hinsken und gibt zu bedenken, "in Frankreich kostet der Industriestrom nur halb so viel wie hierzulande", was auf den hohen Anteil an Atomstrom zurückzuführen sei.
Neben den Fragen der Energieversorgung drücke die hohe Bürokratiebelastung vor allem auf den Mittelstand. In diesem Zusammenhang lobt Hinsken den früheren Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, der in Brüssel "hervorragende Arbeit zum Bürokratieabbau" leiste. Rund 22 Prozent seiner Vorschläge seien bereits umgesetzt und hätten zu Entlastungen von rund 6,5 Milliarden Euro für die deutschen Unternehmen geführt. Doch auch der Bund sei gefordert. "Wenn wir zum Beispiel die Aufbewahrungsfrist für Steuer- und Sozialpapiere von zehn auf fünf Jahre verkürzen, spart das fünf bis sieben Milliarden Euro ein - und die Umsetzung kostet nichts." Aber Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sowie die Bundesländer seien zu solchen Entscheidungen noch nicht bereit.

From: CSU Europagruppe
To: newsletter@csu-europagruppe.de
Sent: Thursday, November 17, 2011 2:39 PM
Subject: Infobrief der CSU-Europagruppe - November 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei erhalten Sie die neue Ausgabe des Infobriefs der CSU-Europagruppe.

Wenn Sie den Infobrief nicht mehr erhalten möchten, benachrichtigen Sie uns bitte einfach per Email.

Viel Spaß beim Lesen wünschen

Ihre Europaabgeordneten der CSU

----- Original Message -----
From: The White House
To: kiehl@rki-i.com
Sent: Saturday, November 19, 2011 2:31 PM
Subject: Weekly Address: Creating an Economy Built to Last

The White House Your Daily Snapshot for
Saturday, November 19, 2011

Weekly Address: Creating an Economy Built to Last

From Indonesia, President Obama talks about his administration's work opening up markets to support thousands of American jobs and keep us on track to double American exports by 2014.

Watch the video:

Weekly Address

President Obama tapes the Weekly Address, Nov. 18, 2011. (Official White House photo by Pete Souza)

Weekly Wrap Up

The President in the Pacific: President Obama embarked on a nine day Asia Pacific tour focused on strengthening economic ties and renewing strategic relationships in the region. From November 11th through November 19th, the President visited Hawaii, Australia, and Indonesia. While on the road, he spoke at the Asia-Pacific Economic Cooperation, met with Australian Prime Minister, addressed Australian Parliament, spoke with Australian troops and U.S. Marines, and attended the East Asia Summit.

Cleaner Air: The Obama Administration announced a joint proposal to save American families money at the pump, reduce our country’s dependence on oil, and boost domestic manufacturing. The Environmental Protection Agency (EPA) and the Department of Transportation (DOT) announced the next steps toward setting stronger fuel economy and greenhouse gas pollution standards for model year 2017-2025 passenger cars and light-duty trucks.

Cancer Awareness: President Obama congratulated those who participated in American Cancer Society’s 36th annual Great American Smokeout, a challenge to smokers to kick their tobacco habit. An estimated 443,000 people in the United States die each year due to cigarettes and tobacco use is still considered one of the leading causes of death in the U.S. President Obama--a former smoker himself--and his Administration continue to make progress in reducing the number of Americans who smoke.

Carrier Classic: Over Veterans Day weekend, President Obama and the First Lady attended the first-ever Carrier Classic aboard the USS Carl Vinson where they watched University of North Carolina men’s basketball team defeat Michigan State. The game had more than 8,000 people in the stands – most of whom were servicemembers.

West Wing Week: Check out your video guide to everything that happened at 1600 Pennsylvania Avenue. This week we're featuring special clips from the President's Asia Pacific trip.

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