From: <kiehl@rki-i.com> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Wednesday, December 14, 2011 12:44 PM
Subject: .....zur Altersarmut, Ernaehrung............
zdf.Mail
Mittwoch 14.12.2011 [12.44 Uhr]MEZ
Ihnen wurde ein Artikel aus der heute.de-Redaktion von kiehl@rki-i.com geschickt.

Immer mehr ältere Menschen mangelernährt
DAK verzeichnet Anstieg von 53 Prozent seit 2009
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,8420228,00.html


Dramatische Entwicklung: Immer mehr ältere Menschen müssen in die Klinik,
weil sie an Mangelernährung leiden. Die Krankenkasse DAK verzeichnet einen
Anstieg von 53 Prozent in den vergangenen zwei Jahren.


Die Zahl älterer Menschen mit Mangelernährung hat massiv zugenommen: In den
vergangen zwei Jahren sind 53 Prozent mehr Senioren mit Mangelernährung in
Krankenhäusern behandelt worden als zuvor - dies ergibt eine Auswertung
aktueller Daten von bei der DAK versicherten Patienten. Diese Entwicklung
werde sich auch 2011 fortsetzen.Frauen stärker betroffen als Männer
Im Jahr 2010 zählte die Kasse 17.000 Klinikbehandlungen mit der Haupt- oder
Nebendiagnose Mangelernährung. Für 2011 werden es laut DAK mehr als 21.000
sein. Im Durchschnitt waren die Patienten 70 Jahre alt. Frauen seien
deutlich häufiger betroffen als Männer.

Ohne ein Mindestmaß an Energie und Nährstoffen drohten den Patienten
Schwächezustände und Stoffwechselstörungen mit ernsthaften
Folgeerkrankungen. Liege eine Mangelernährung vor, verteuere sich der
Krankenhausaufenthalt um durchschnittlich 3.000 Euro. Die DAK rechnet für
2011 mit Mehrausgaben von bis zu 60 Millionen Euro wegen
Mangelerkrankungen. Um die Mangelernährung zu bekämpfen, sei es wichtig,
den Appetit des Patienten anzuregen und eine energiereiche Kost
bereitzustellen.

Das Nachrichtenangebot des ZDF finden Sie unter
http://www.heute.de
Die ZDF-Sendungen und das Programm finden Sie unter
http://www.zdf.de
Informationen rund um den Sport finden Sie unter
http://sport.zdf.de



From:
Reinhold Kiehl To: Reinhold Kiehl Sent: Saturday, December 10, 2011 2:49 PM
Subject: Ungleichheit...........

http://www.sueddeutsche.de/politik/soziale-ungleichheit-warum-die-vermoegenden-mehr-abgeben-muessen-1.1231392
Soziale Ungleichheit Warum die Vermögenden mehr abgeben müssen
Meinung In den USA will Präsident Obama den Millionären mehr abverlangen, in Deutschland plant SPD-Chef Gabriel höhere Steuern für Gutverdiener. Beide tun dies völlig zu Recht, denn in beiden Ländern driften die Einkommen immer weiter auseinander. Höhere Steuern sind dabei nicht das Resultat einer Neidkampagne gegen die Reichen. Sie sind im Gegentiel Neidprävention und sie garantieren die Stabilität der Demokratie. Ein Kommentar von Tanjev Schultz

From: Reinhold Kiehl To: Reinhold Kiehl Sent: Tuesday, December 06, 2011 10:29 AM Subject: zur Gentechnik....Fw: HP-Kompetenzzentrum "Schöpfungsgeschichte, achter Tag"
Jörg Bergstedt: Skandalöse Zustände bei der Gentechnik Straubinger,idowa.de,05.12.2011, Judith Popp

Oberhatzkofen/Rottenburg. Nur sechs Prozent der deutschen Bevölkerung befürworten Gentechnik in der Landwirtschaft. Welche Seilschaften dennoch die Forschung und Durchführung dieses Agrarzweigs ermöglichen, das erklärte am Freitagabend sehr plausibel der Ökoaktivist und Feldbefreier Jörg Bergstedt. Zwischen dem etwa zweistündigen Vortrag sorgten die vier Damen von Zwoaraloa mit heiteren und besinnlichen Liedern und Gedichten für Abwechslung.

Jörg Bergstedt, Autor des Buches "Monsanto auf Deutsch", deckte im Gasthof Burger auf, welche "unglaublichen Verflechtungen" hinter Forschung, Staat, Wirtschaft und Lobbyverbände im Rahmen der Gentechnik stehen. "Gentechnik in der Landwirtschaft - mafiöse Strukturen und skandalöse Zustände", so lautete der Titel des Vortrags. Die vier genannten Bereiche sollten eigentlich unabhängig voneinander agieren. Doch einige Führungskräfte sind auch in Entscheidungsgremien der anderen Stellen tätig. "Alles ist mit allem verbunden", meinte Bergstedt. "Eine Hand wäscht die andere", fuhr er fort. "Korruption ist daher gar nicht nötig."

Die Fima BioOK! zum Beispiel sei "ein Geflecht von Firmen und Behörden". Das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit), die Genehmigungsbehörde für gentechnische Versuche, sei eine reine "Durchwinkbehörde". "Alles da", von Kontrolleuren über Staat und Forschung bis hin zu den Lobbyverbänden wie InnoPlanta, sei auch in der Börde, ein fruchtbares Landschaftsgebiet in Sachsen-Anhalt und das Zentrum der Agrogentechnik. Das Julius Kühn-Institut (JKI), die Forschungseinrichtung des Bundes und eine selbständige Bundesoberbehörde mit Sitz in Quedlinburg, beteilige sich laut Bergstedt an der Propaganda für Gentechnik. Außerdem seien Konzerne und Lobbyverbände beim JKI tätig, Angestellte des JKI wiederum sitzen auch in verschiedenen Gremien anderer Unternehmen.

Keine Sicherheit

Der Ökoaktivist prangerte die Forschungsarbeit an, die der Staat erheblich fördert. Gleichzeitig seien die Sicherheitsvorkehrungen an den Versuchsfeldern ungenügend. Der Abstand der Felder mit gentechnisch verändertem Material zu herkömmlichen Anbauflächen reiche nicht aus, denn "der Pollen fliegt kilometerweit". Schon kleine Flächen würden für große Verunreinigungen ausreichen. "Das ist dann die Schöpfungsgeschichte, achter Tag", erklärte Bergstedt.


----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: niederbayern@csu-bayern.de ; straubing@csu-bayern.de
Cc: markus.pannermayr@straubing.de ; b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de
Sent: Monday, December 05, 2011 5:31 PM
Subject: HP-Kompetenzzentrum -

Sehr geehrte Damen und Herren Straubinger,
Habe unter "Links" auf meinem Int.El.Journal www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net das Kompetenzzentrum seit einiger Zeit mit Link eingestellt. Auf diesem Link befindet sich unter anderen das Wissenschaftszentrum........... Hiermit möchte ich Sie höflichst darauf hinweisen, daß von den in den Medien, ebenso wie auch von den Sprechern bei diversen Meetings und Konferenzen, angegebenen als neu dazu gekommenen "Lehrstühlen" und Gruppen, Zusammenarbeiten, bisher nichts zu finden ist:
...das wären der Lehrstuhl oder die Zusammenarbeit mit der Uni Erlangen,
...mit der Uni Regensburg, FH Regensburg,.........
....Uni Würzburg,..........
....LMU München,...............
etc.
....für ein "Zentrum" Straubing der bayerischen Schul/Hochschul/Universitätslandschaft.........weiter mit der Verbindung zu Wien, Prag, ..............Donau, Moldau,,,,
.....fehlt da wirklich noch einiges.....................die HP sollte da für Fremde effektiv auf dem Laufenden bleiben - und das gilt nicht nur für dieses..............
Schönen Abend noch
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Gutachter und Berater

----- Original Message -----
From: FTI
To: Reinhold Kiehl
Sent: Friday, December 16, 2011 1:58 PM
Subject: Neuseeland – 100% Schönheit erleben

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Neuseeland – 100% Schönheit erleben
16. Dezember 2011




Lieber Herr Kiehl,

„Kia Ora“ - herzlich willkommen in Neuseeland, dem Land der Naturwunder und der natürlichen Gegensätze.
Die Schönheit der Landschaft lässt sich kaum in Worte fassen – sie reicht von wunderschönen Szenerien, einmaligen Stränden über karge Vulkane bis hin zu spektakulären Eislandschaften. Und so vielfältig die Land- schaften so vielfältig sind auch die Reisangebote. FTI bietet das passende Reiseangebot für jeden Geschmack
und jeden Geldbeutel. Lassen Sie sich überraschen!

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FTI Reise-Team

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Freuen Sie sich auf eine atemberaubende Kulisse
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Geschäftsführer: Dietmar Gunz, Turan Jenei, Boris Raoul, Karlheinz Jungbeck, Ralph Schiller
Sitz: München, Registergericht: Amtsgericht München, HRB 71745

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0,14 €/Min aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 €/Min aus dem Mobilfunk

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