----- Original Message -----
From: EAACI Headquarters
To: kiehl@rki-i.com
Sent: Wednesday, December 21, 2011 3:16 PM
Subject: Merry Christmas and all the best wishes for 2012!


21.12.2011

Dear EAACI friends and colleagues,

As the holiday season approaches, EAACI would like to take the opportunity to thank you for all your support and collaboration for this year and invite you to a new year with a new EAACI Congress filled with interesting speakers and exciting topics.

The EAACI Congress 2012 in Geneva will be the highlight of the year for everyone involved in allergy. The planned programme with more than 100 sessions includes plenary sessions, symposia, workshops, clinical updates and pro-con debates. You will have plenty of really high quality sessions to choose from to learn more about the area of your specific interest, and I hope that you will join us in Geneva.

Please don’t forget the deadline for early registration on 15 February 2012.

I would also like to encourage you to support your fellows and submit your research or clinical cases as abstracts to the EAACI Congress 2012.

The deadline for submitting abstracts is 18 January 2012.

There will be 100 EAACI travel grants, which will be given to our Junior Members. In addition, we will provide short and long term EAACI research and clinical fellowships to our Junior Members in the range of EUR 125’000 next year.

Please visit the Congress website www.eaaci2012.com for more information.

With seasonal greetings, Merry Christmas and all the best wishes for 2012.

Best regards,


Prof. Dr. Cezmi A. Akdis
European Academy of Allergy
& Clinical Immunology President


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From: Reinhold Kiehl
To: Reinhold Kiehl
Sent: Thursday, December 22, 2011 11:17 AM
Subject: ...Medizin und Ökonomie.................In Zusammenfassung: Es gibt offensichtlich - mit wenigen Ausnahmen - nur noch Kriminelle.........

http://www.sueddeutsche.de/wissen/fragwuerdige-behandlung-wahnsinn-mit-methode-1.1241627 Zement in Wirbelkörpern, Biomarker, Neurostimulatoren - viele neue Therapien werden vermarktet, ohne dass ein Nutzen für die Patienten erwiesen ist. Die Dreistigkeit, mit der angebliche Vorteile angegeben werden, ist Experten zufolge erstaunlich.

From: "tagesschau.de" <redaktion@tagesschau.de> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Wednesday, December 21, 2011 11:08 AM
Subject: tagesschau.de: Französinnen sollen Implantate entfernen lassen

> 30.000 Französinnen sollen sich möglicherweise ihre Silikonimplantate
> herausoperieren lassen - diese könnten krebserregend sein. Ein
> französischer Hersteller hatte jahrelang industrielles Gel verwendet und
> Millionen Euro eingespart. Auch nach Deutschland wurden viele Implantate
> exportiert. [...]
>
> Link zur vollstaendigen Meldung bei tagesschau.de:
> http://www.tagesschau.de/pip104.html

>
>
> Folgender Zusatztext wurde fuer Sie von kiehl@rki-i.com hinterlassen:
> --------------------------------------------------------------------------
> Luxus-Artikel Implantat..........
> --------------------------------------------------------------------------
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> tagesschau.de-Redaktion.
> redaktion@tagesschau.de
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From: Reinhold Kiehl To: Reinhold Kiehl Sent: Tuesday, December 20, 2011 6:46 PM Subject: Fw: mili forschung Botulismus

Chronischer Botulismus durch Biogasanlagen?
Informationsveranstaltung der Anplo für Landwirte mit Fachtierarzt Günther Hellwig

idowa.de, 20.12.2011. Wolferszell. (hab) Biogasanlagen erzeugen neben regenerativer Energie durchaus auch problematische Rückstände - dieser Tenor war auf einer Informationsveranstaltung der "Arbeitsgemeinschaft noch produzierender Landwirte in Ostbayern" (Anplo) im Gasthof Schmid in Wolferszell zu hören. Dass den Landwirten das Thema keine Ruhe lässt, ließ sich am enormen Besucherandrang ablesen: Über 300 Zuhörer verfolgten die Ausführungen des Referenten Ernst Günther Hellwig von der Agrar- und Veterinärakademie Horstmar-Leer.
Anplo-Vorstandsmitglied Cornelia Maurer sagte zu Beginn, der "Chronische Botulismus in Zusammenhang mit Biogasanlagen" sei eines der vieldiskutierten Themen unter Landwirten. Diplom-Agraringenieur und Fachtierarzt Ernst Günter Hellwig musste zwar zu Beginn seiner Ausführungen einräumen, dass es auf Fragen zur aktuellen Botulismus-Situation derzeit weder Wissenschaft noch Politik Antworten parat hätten. Er betonte, seine Aussagen beruhten auf Erkenntnissen und Erfahrungen aus der Praxis und aus der Zusammenarbeit mit Tierärzten und Landwirten im Rahmen der Fortbildungen an seiner Akademie und seien nicht wissenschaftlich belegt.
Die steigende Zahl der Erkrankungsfälle von chronischem Botulismus bei Mensch und Tier in den letzten zwei bis drei Jahren aber sei besorgniserregend. In Schleswig-Holstein seien die Kuhverluste durch Botulismus um sechs bis 60 Prozent angestiegen. Zu beobachten sei auch ein Fasanensterben im norddeutschen Raum, wo eine hohe Biogasanlagendichte vorliege. Botulismuserkrankungen bei Pferden, Schweinen, Hunden und Katzen seien ebenfalls nachgewiesen worden. Und es bestehe der begründete Verdacht, dass Clostridiose vom Tier auf den Menschen übertragen werden könne.
Ausführlich in der Donnerstag-Ausgabe von Straubinger Tagblatt und Bogener Zeitung.

Die Gesundheit muss vor wirtschaftlichen Interessen stehen

Man sollte nicht so lange warten wie bei der Atomenergie, denn wenn gesundheitliche Risiken bestehen muss man sofort handeln. Da heute die meisten Bürger nicht mehr so naiv sind und den Wirtschaftsbossen und ihren Politikern alles glauben, muss hier zum Wohle der Menschen und nicht zum finanziellen Wohle einiger weniger Wirtschaftsbosse gehandelt werden. Die Gesundheit muss vor wirtschaftlichen Interessen stehen.
weitere Kommentare


From: <kiehl@rki-i.com> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Monday, December 19, 2011 7:32 PM Subject: ...mili forschung.... zdf.Mail
Montag 19.12.2011 [19.32 Uhr]MEZ
Ihnen wurde ein Artikel aus der heute.de-Redaktion von
kiehl@rki-i.com geschickt.

Krieg oder Frieden: Woran forschst Du?
Rüstungsforschung an Unis - Debatte über Zivilklausel
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,8422209,00.html

Wissen schaffen ohne Waffen: An Universitäten wird verstärkt über
Zivilklauseln diskutiert. Vor allem Studierende wollen verhindern, dass an
Lehrstühlen unter dem Deckmantel ziviler Forschungsprojekte Lösungen für
das Militär entwickelt werden.

Ein Beispiel aus Bremen, das im vergangenen Jahr bekannt wurde, rückte das
Thema Militärforschung ins Licht der Öffentlichkeit: Studenten des
Lehrstuhls für Bionik sollten im Auftrag des Herstellers "Sea-Wolf A"
verbessern - ein Unterwasserfahrzeug für die Polar- und Meeresforschung.
Nur dass es sich dabei eigentlich um eine militärische Drohne zur Räumung
von Seeminen und zur Aufklärung handelte.

Was ist zivil, was ist militärisch nutzbar? Gerade im Bereich Hightech
verschwimmen die Grenzen schnell. "Vielfach werden an Universitäten Lücken
genutzt und Studierende und Lehrende an Forschungen beteiligt, an denen sie
eigentlich gar nicht teilhaben wollen", sagt Andreas Seifert von der
Informationsstelle Militarisierung IMI in Tübingen.

Mehr als 60 Universitäten benannt
IMI, eine Forschungsstelle entstanden aus der Friedensbewegung, hat vor
zwei Jahren eine unfassende Studie vorgestellt, die mehr als 60
Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland benennt, die seit dem Jahr
2000 an wehrmedizinischen und wehrtechnischen Forschungen sowie an
Projekten im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit"
beteiligt waren.

"Eigentlich alles öffentlich deklariert und kommuniziert, sollte man
denken", meint Andreas Seifert. Das Gegenteil jedoch war der Fall. In
vielen Fällen sei erst auf den zweiten oder dritten Blick klar geworden, an
was tatsächlich geforscht wurde. Häufig, so Seifert, handele es sich um
kleinteilige Forschungsprojekte, die zunächst zivil daherkämen: Projekte
zur Gesichtsfelderkennung beispielsweise.

Finanziert vom Verteidigungsministerium
Insbesondere im medizinischen Bereich wird nach IMI-Erkenntnissen vielfach
nicht kommuniziert, an was tatsächlich geforscht werde. "In Tübingen
beispielsweise werden menschliche Nervenbahnen und ihre Funktionsweise
nachgestellt - finanziert vom Verteidigungsministerium. Auf Nachfrage
meinen die Forscher allerdings, es sei absolut zivil, woran man arbeite",
so Andreas Seifert.

Schutzbehauptung wider besseres Wissen oder tatsächlich Ahnungslosigkeit?
"Wer nicht weiß, woran und für wen er forscht, hat auf jeden Fall ein
Recht darauf, es zu erfahren", sagt Wolfgang Uellenberg, Leiter Politik
& Planung bei ver.di. Auch die Gewerkschaft sieht sich mittlerweile in
der Pflicht, eine Lanze für die umfassende Aufklärung der Mitarbeiter an
Universitäten zu brechen.

"Wichtiger Diskurs"
"Wir haben es mit einem wichtigen gesellschaftspolitischen Diskurs zu tun,
der hier angeschoben wurde", sagt der Gewerkschafter. Einer der
wichtigsten Aspekte sei dabei die Problematik des "Dual Use" - die
Tatsache, dass Forschungsergebnisse häufig sowohl zivil als auch
militärisch verwertet werden könnten. "Moderne Überwachungstechnik wird
aus Deutschland auch an diktatorische Staaten geliefert. Wie gehe ich
beispielsweise mit einer Überwachungstechnik für das Internet um, mit der
einerseits organisiertes Verbrechen ausgehebelt werden kann, andererseits
aber auch demokratische Netzwerke in Diktaturen zerschlagen werden
können?", fragt Wolfgang Uellenberg.

Doppelter Nutzen durch Dual Use - und häufig auch einfach ein neuer Name
für altbekannte Ziele: Bei der Vergabe von Forschungsgeldern hat die
Informationsstelle Militarisierung eine weitere Entwicklung ausgemacht.
"Die Töpfe für Militärforschung wurden kleiner, gefördert wird vom Staat
nun die Forschung für die zivile Sicherheit", so Andreas Seifert. "Und
mit an den Tischen vieler Projekte sitzen deutsche Unternehmen, die mit
Rüstungsgütern ihr Geld verdienen."

Wohin gehen die öffentlichen Mittel?
Eine Zivilklausel - also die Selbstverpflichtung einer Uni, nur für
friedliche Zwecke zu forschen - haben mittlerweile einige Hochschulen, zum
Beispiel in Tübingen, Berlin, Konstanz, Oldenburg und Dortmund. Aber die
hatte auch die Uni Bremen, sogar als erste in Deutschland im Jahr 1986.
Entscheidend so, Gewerkschafter Uellenberg, seien aber nicht alleine
Selbstverpflichtungen, sondern auch die Frage: "Wohin geht das Geld der
öffentlichen Hand? In lukrative Hightech-Initiativen oder in Konflikt- und
Friedensforschung an grottenschlecht ausgestatteten
Geisteswissenschaften?"

Das Nachrichtenangebot des ZDF finden Sie unter
http://www.heute.de
Die ZDF-Sendungen und das Programm finden Sie unter
http://www.zdf.de
Informationen rund um den Sport finden Sie unter
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From: "tagesschau.de" <redaktion@tagesschau.de> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Thursday, December 22, 2011 11:19 AM
Subject: tagesschau.de: Zensur aus Angst vor Bioterrorismus?

> In einem bisher beispiellosen Schritt hat die US-Regierung Wissenschaftler
> aufgefordert, ihre Forschung zum Vogelgrippevirus H5N1 nicht zu
> veröffentlichen. Sie befürchtet, Terroristen könnten damit Biowaffen
> entwickeln. Bei den Wissenschaftsmagazinen kommt der Druck der US-Behörden
> nicht gut an. [...]
>
> Link zur vollstaendigen Meldung bei tagesschau.de:
> http://www.tagesschau.de/vogelgrippezensur100.html

>
>
> Folgender Zusatztext wurde fuer Sie von kiehl@rki-i.com hinterlassen:
> --------------------------------------------------------------------------
> .......kein weiterer Kommentar......HIV und AIDS! Aus Labors...die Welt ist nicht mehr "normal" - wenn sie es jemals war...rki.
> --------------------------------------------------------------------------
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> redaktion@tagesschau.de
> http://www.tagesschau.de

From: <kiehl@rki-i.com> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Thursday, December 22, 2011 11:22 AM
Subject: ...HIV AIDS ....Militaerforschung...........und Anwendung....................................rki..
zdf.Mail

Terrorangst vor einem neuen Bio-Erreger
USA: Forscher sollen Daten unter Verschluss halten
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/28/0,3672,8425212,00.html

H5N1 ist gefährlich: Nun haben US-Forscher das Vogelgrippe-Virus mutieren
lassen, um ein Gegenmittel zu finden. Dabei ist eine hochansteckende
Variante entstanden. Die Studien wollen die USA lieber unter Verschluss
halten - aus Angst vor Biowaffen.

Der Vorgang ist einzigartig. Noch nie zuvor habe sich die US-Regierung in
die Veröffentlichung einer Studie eingeschaltet und Geheimhaltung
empfohlen, erklärte "Science"-Chefredakteur Bruce Alberts. Üblich ist,
dass Forscher alle Einzelheiten auf den Tisch legen, damit andere Kollegen
die Studie wiederholen und ihr Ergebnis verifizieren können. Stattdessen
schlug der Beraterausschuss für Biosicherheit im US-Gesundheitsministerium
dem Wissenschaftsmagazin "Science" jetzt vor, nur das Ziel der Studie zu
beschreiben, nicht aber die Experimente selbst.

Folge von Studien
Die Versuche wurden von Ron Fouchier an der Erasmus-Universität in
Rotterdam und Yoshihiro Kawaoka an der Universität von Wisconsin
durchgeführt. Fouchier hatte bereits im September auf Malta über sein neues
Vogelgrippe-Virus berichtet. Es seien nur wenige Mutationen nötig gewesen,
um den Erreger hochansteckend zu machen, sagte er damals.

Die Nationalen Gesundheitsforschungsinstitute (NIH) der USA in Bethesda
hatten die Studien finanziert, um die Infektionsgefahr des H5N1-Virus
besser einschätzen und vorbeugen zu können. Beide Arbeiten hätten gezeigt,
dass das Infektionspotenzial des Virus für Säugetiere - Menschen
eingeschlossen - deutlich größer ist als bisher angenommen, teilten die
Institute jetzt mit.

Suche nach Impfstoffen
Auch die beiden Forscher verteidigen sich damit, dass ihre Arbeit die Suche
nach Impfstoffen und anderen Mitteln gegen das Supervirus fördert. Fouchier
hat sein Papier derweil überarbeitet und kritische Daten herausgenommen,
bestätigte "Science". Der Chefredakteur von "Nature", Philip Campbell,
teilte mit, dass er derzeit mit dem Beraterausschuss für Biosicherheit im
Gesundheitsministerium über die Veröffentlichung der Studie aus Wisconsin
verhandele.
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----- Original Message -----
From: EAACI Headquarters
To: kiehl@rki-i.com
Sent: Monday, December 19, 2011 5:52 PM
Subject: The DHM5 2012 Scientific Programme is online now!

Dear EAACI friends,

The Drug Hypersensitivity Meeting will take place in Munich, Germany, 11 – 14 April 2012. The Meeting will be the prime event of the year in the area of drug hypersensitivity.

We are happy to inform you that the DHM5 2012 Scientific Programme has been finalised and includes six highly exciting plenary sessions:

- Side effects of biologicals: clinical approaches
- Severe cutaneous adverse drug reactions
- Drug anaphylaxis
- Fundamental immunological principles relevant to drug hypersensitivity
- Drug-induced liver injury
- Understanding the structural basis of HLA associations for drug hypersensitivity

These scientific sessions will be complemented with a large number of parallel symposia, practical seminars, and case reports, which further increases the interest of the programme and will cover basic, translational and clinical aspects of this field.

To have a look at the Scientific Programme, please click here.

The abstract submission is open until 10 February 2012. DHM5 2012 will provide you with an excellent opportunity to learn about and share major developments, novel ideas and unprecedented progress within drug hypersensitivity.

So, don’t miss this exciting event and join us now for the DHM5 2012!

For more information, please visit www.eaaci-dhm2012.com or contact info@eaaci-dhm2012.com.

We look forward to seeing you in Munich!

Best regards,

Knut Brockow Christian Virchow
DHM5 2012 Chair EAACI Vice-President Congresses

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