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Lese gerade die Artikel des Bezirksverbandes Niederbayern des Außen- und Sicherheitspolitischen Arbeitskreises (ASP) über die konstituierende Bezirksvorstandssitzung am 2.November, Straubinger Zeitung, bei dem ich ebenfalls als Mitglied des ASP und der Fachausschüsse anwesend war. In dem Bericht steht alles, was ich angeregt habe - ohne daß ich überhaupt erwähnt werde, auch was ich bei der Rückfahrt vom Treffen dem Vorsitzenden des ASP Straubing-Bogen erklärt hatte. Zudem sind in dem Arbeitskreis nun plötzlich Mitglieder, welche noch keinen Ortsverband haben, oder entsprechende Strukturen, wie Herr Sebastian Schlutz und weitere.
Über den anschließenden informativen interessanten Vortrag von Herbert Lichtinger zur ehemaligen deutschen Kolonie wird am 4.November berichtet: Die Ureinwohner leben nur von Tag zu Tag, deshalb sind diesen die Vorstellungen der "Kolonialherren" nicht beizubringen. Auch HIV, AIDS, sind für sie normal, sie wollen ungeschützten Sex: Jeder 3.oder 4. ist von HIV befallen. Die Lebenserwartung ging innerhalb 30 Jahren von 62 auf 42 Jahre zurück. Das Land, welches zurückgegeben wird, vergammelt innerhalb von drei Jahren... . Es gibt ca.80 % Christen in dem Land.
Herrn Hirtreiter und Herrn Stöckl hatte ich mehrmals gebeten, mir die Berichte und Bilder für eine Publikation zukommen zu lassen: Bei der AKU-Landesversammlung wurde mir erklärt: keine Zeit...
Gestern nun lese ich, daß Herr Manfred Weber wieder als Kandidat für die Europa-Wahl für Niederbayern gewählt wurde, ohne daß ich von der Wahl gewußt habe: Gratuliere Manfred Weber recht herzlich ! auch lese ich im selben Atemzug, daß Herr Schlutz und andere ihm in Niederbayern zur Seite stehen... es ist sehr hilfreich, wenn bei der Europa-Wahl alle an einem Strang ziehen... aber es ist kontraproduktiv, wenn die Leute, die die Ideen liefern und die "Politik" machen, außen vor bleiben: Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und BeraterMehrmals habe ich mein Interessse bekundet für Bayern und Deutschland im Europa-Parlament (und oder/ auch an Land oder Bund) mitzuwirken, bisher wurde alles abgewürgt, inclusive mein Bemühen als Delegierter zu fungieren. Hiermit betone ich noch einmal, wie schon bei anderer Gelegenheit getan, daß ich alle meine Aktivitäten für die CSU aufgeben werde, falls nicht endlich meine Anliegen entsprechend gewürdigt werden. Ein Wechsel zu einer anderen Partei wäre nicht gerade hilfreich für die CSU.

mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, phone. 094219298300
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P.S. Mit der Bitte um Weitergabe an die zuständige Stelle