The Missing Link ........zu einigen Unklarheiten - auch für die Bayern: Eine Habilurkunde, Habilitation für eine Professur ist nicht nötig, dafür reicht normalerweise eine summierte sehr gute Wissenschaftliche Leistung, welche bei mir - mit meinem Institut - mehr als einmal vorhanden ist - bei anderen trotz Lehrstuhl fehlt..., .....zudem ist der Professorentitel ein Arbeitstitel....auch der Staatsregierung, oder zumindest einigen Personen daraus, sollte das allmählich klar geworden sein...

Zu meinen Vorhaben: betrifft Demenz, Depression, Schmerz, Leistung, kognitive Leistung, Hyperkinesie, Manie,..etc..Ursache und Wirkung, Diagnostik, ....dazu auch der BP...
Vielleicht ist es ja endlich möglich mein Institut zu fördern..............wie jetzt schon seit Jahren erbeten.......und nicht nur Multi-Konzerne, wie Fraunhofer........

Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Direktor RKI-Institut

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From: no-reply@csu-bayern.de
To: kiehl@rki-i.com Sent: Wednesday, August 17, 2011 8:31 AM
Subject: Infobrief der Senioren-Union der CSU - Berichtigung der Ausgabe August 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider hat sich beim Versand des Infobriefes der Senioren-Union am vergangenen Freitag ein technischer Fehler eingeschlichen.

Hiermit möchten wir dies berichtigen und Ihnen den aktuellen Link zu senden: http://www.csu.de/dateien/arbeitsgemeinschaft/sen/infobriefe/infobrief_august_2011.pdf

Ebenso senden wir Ihnen nochmals den Link für die Resolution zur Landesversammlung der Senioren-Union am 30. Juli 2011 in Regensburg:

http://www.csu.de/dateien/arbeitsgemeinschaft/sen/Positionen/Landesversammlung_30072011_Resolution_Werte.pdf

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Eberl

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: Konrad Weckerle
Cc: alexander.dobrindt@bundestag.de ; Christian Schmidt MdB - Büro Neustadt/Aisch ; Staatsminister-Leiter@stk.bayern.de ; minister.minister@stmf.bayern.de ; c.haderthauer-mdl@gmx.de ; Elisabeth.Eberl@csu-bayern.de
Sent: Monday, August 15, 2011 1:08 PM
Subject: Fw: Infobrief der Senioren-Union der CSU - Ausgabe August 2011

Guten Tag Herr Kollege Konrad Weckerle,
habe mir den Infobrief angeschaut. Mir ist nicht ganz klar, warum Ausgabe 2009 anstatt 2011 hier erscheint - aber nichtsdestotrotz werde ich mir die nächsten Tage die verschiedenen Vorschläge und Bemerkungen betreff Pflege über die letzten Jahre (SEN und JU, meine,....) noch einmal zu Gemüte führen. Auch die Bemerkungen von Seehofer die letzten Tage, usw., mit einbeziehen und eine "Summierung" versuchen. Eine "Altersdemenz" ist nicht Gott-gegeben, wie schon mehrmals bemerkt, entsprechende Vorsorge, Prävention, einbeziehen der "Rentner" in das normale "Leben" kann diese zum Größtenteil vermeiden helfen. Nur ein wirklich kleiner Prozentsatz ist krankheitsbedingt vorgegeben (....,genetisch,....etc). Meine nochmalige Bemerkung: Nur um ein neues "Wirtschaftsmodell" mit "alten" Menschen aufzuziehen, alle in den Topf "pflegebedürftig" zu schmeißen, ist wohl nicht gerade "menschenwürdig" und christlich. Die Menschen, egal welchen Alters müssen gefordert werden, einbezogen werden, sonst degeneriert das Gehirn - der Körper .........
An den Kosten für eine Pflege alle prozentual einzubeziehen, über die Steuer (zweckgebunden...), wie von Seehofer vorgeschlagen, scheint mir im Moment kein schlechter Vorschlag zu sein - werde mir aber, wie schon gesagt, noch einmal alles vor die Augen führen...
Zu den Vorsorge-Vorschlägen kann ich nur bemerken, daß es für die meisten in den Papieren von JU mit SEN angesprochenen Personen-Gruppen nicht möglich ist oder war, entsprechende Vorsorge anzusparen! Mir als "Selbständigem" ist dies schlichtweg aus Mangel an entsprechenden Mitteln unmöglich, meine angesparten Mittel wurden von den Banken eingezogen! Mußten als Sicherheiten fungieren, ........Einem Arbeitslosen ist es schon garnicht möglich, irgendetwas für die Altersvorsorge "anzusparen" - habe ich auch schon tausendmal bemerkt und auch belegt...
Soviel in Kürze
Ihr
Reinhold Kiehl
phone.09421 9298300

Anlagen von früher zu finden unter meinem Int.Journal rki-i.com, Publikationen1 bis 8, und weitere Seiten, bei den Gerichten,...:

BMBF NanoNature, uni erlangen, Balleis, C.Schmidt, fz-jülich, Kanzlerin Merkel....zu anfragen bzgl.förderung....wiederum2008.... wiederholt....

Zum GrundsatzprogrammCSU Würzburg2005:................an Glück, Stamm, Stoiber, Söder, Sackmann, Hofbauer-..Armut,Kinder,Rente67............Auszug....:
Seite 19, Zeile 7:....oder geistigen Stärken und Schwächen, egal ob arm oder reich.

Seite 19, Zeile 24: ...wie er sein Leben gestaltet: Förderung und Unterstützung von Forschern und Wissenschaftlern, welche nicht für sich selbst sorgen können.

Seite 20, Zeile 18: ...was heißt laizistisches??? Anderes Wort...
Seite 21, Zeile 13: ....Der Mensch ist nicht allein ein Produkt seiner Umwelt, sondern auch Gestalter....
Seite 21, Zeile 20:...private Initiativen fördern, e.g. Forschung und Wissenschaft, und dafür...
Seite 21, Zeile 2, 5: ...nicht selbst helfen können (e.g. Wissenschaftler und Forscher).
Seite 23, Zeile 23 und 24: ...Lernen vom Besseren, Gelerntes weiterzugeben, an der Spitze zu stehen, das ist innerer Antrieb des Menschen von Kindheit an. An der Spitze zu stehen, Wettbewerb spornt an....
P.S. Zur Zeit habe ich als Wissenschaftler massive Probleme, da ich mit Forschung nichts verdiene und unabhängig bin. Die Bank und die ARGE Cham haben u.a. wegen Basel 2 und den Hartz-Gesetzen mich aus meinem Geschäftshaus geworfen, ich bin in einer Pension in Cham untergebracht, suche eine Wohnung, die Gerichtsverfahren bzgl. Bank und ARGE, Facharzt für Biochemie, laufen seit 2004/2005, nächste Instanzen sind das Verfassunggericht Karlsruhe, bzw. Verwaltungsgericht, BSG, BGH, etc., ich warte auf die Entscheidungen, meine Arbeit, usw. sind blockiert, ich kann nicht an meinen Computer, Privatkapital für eine Firmenausgründung, mit der Zusage auf Fördermittelauch von der Staatsregierung, suche ich jetzt schon seit Jahren vergeblich, ebenso eine Anstellung, etc.
Ich bin daran interessiert in den Kreistag und vor allem in den Landtag zu kommen, ich benötige dringend Hilfe, da ich von meiner Seite aus wirklich nichts mehr weiter unternehmen kann und nicht weiterkomme....Gruß, R.KI.

Sraubinger, 5.August 2005: ....Arthur Schiegl, Regionalleiter Roding der Raiffeisenbank, zeigt das Problem auf: "Sinkende Löhne, gleich bleibende und sinkende Renten: Das wird zwangsläufig zu mehr Altersarmut führen." Die Kosten des täglichen Bedarfs und die Lebenserwartung der Rentner werden sich erhöhen. "Zudem bleiben die Zuzahlungen bei Arzt, Apotheken und Miete weiterhin gleich - die Energiekosten werden enorm steigen. Frauen werden mehr von der Altersarmut gefährdet sein. Sie sorgen im Vergleich zu den Männern einfach weniger vor." Aber auch Langzeitarbeitslose, Behinderte, chronisch Kranke und Akademiker, die keinen Job finden, sind gefährdet. "Der Vor-teil unserer Region ist das viele Wohneigentum und die geringen Lebenshaltungskosten." Sein Vorschlag an alle lautet grundsätzlich: "Sparen, sparen, sparen! Bereits in jungen Jahren kann man sich mit Wohneigentum absichern." Es gelte vor allem, die staatlichen Zulagen zu nutzen. Zudem würde Schiegl zu langfristigen Sparverträgen, Aktiensparplänen und Konsumverzicht raten.

Heinrich Gleixner, Geschäftsstellenleiter der Chamer Volksbank, stellt klar: "Ungefähr 60 bis 70 Prozent der derzeitigen Rentner sind finanziell gut abgesichert, ein Viertel muss sparsam leben und fünf Prozent leben am Existenzminimum. Ab den Jahr 2030 wird ein Rentner von einem Arbeitnehmer getragen. Das ist eine fatale Situation." Eine sehr gute Altersvorsorge sei Wohneigentum, sagt Gleixner. "Man darf aber auf keinen Fall die Berufsunfähigkeitsabsicherung vergessen." Zudem seien die staatlichen und privaten Renten- und Pflegeversicherungen anzuraten. Vor allem die Geburtsjahrgänge 1975 und jünger seien von der Altersarmut gefährdet. Die Rentner in unserer Region werden bei entsprechender Vorsorge weiterhin gut leben.

Peter Tiefenbach vpn der Commerzbank erwartet eine stärkere Absenkung des Rentenniveaus. "Die drohende Rentenlücke kann berechnet und von vornherein durch Vorsorgemodelle gedeckt werden. Staatliche Förderungsmöglichkeiten wie die Riester-Förderung sind hierbei wesentlich attraktiver als bisher angenommen." Die Vorsorge für Berufsunfähigkeit sowie die Erwerbsminderung seien jedoch auch nötig. "Gerade den Jahrgängen ab 1961 ist durch die letzte Gesetzesänderung ein Nachteil beschert worden."

Laut Christoprh Wölfl, Filialleiter der Dresdner Bank, unterschätzen die Deutschen die Lebenserwartung erheblich, "Viele haben nicht ausreichend für das Alter vorgesorgt. Hier muss ein Umdenken erfolgen." Grundsätzlich müsse sich jeder frühzeitig über die eigene Versorgung Gedanken machen. Die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen sind unterschiedlich. Man sollte sich aber auch bei den Themen Krankheit, Pflege, Unfall, Tod und Berufsunfähigkeit absichern.

....Waren es vor 25 Jahren die 55-Jährigen, vor 15 Jahren die 50-Jährigen, so sind es nun die 40Jährigen, denen man Flexibilität, Dynamik und Kompetenz abspricht.

zu "Gutachtern, Seilschaften" - Ursache für wirtschaftliche Probleme .............2005 .......A.Merkel will Deutschland dienen

Zum Bioterror, Innenminister Beckstein, Wirtschaftsministerium............ 2003,........

ArbMarkt.htm, Ramsauer, Eichhorn zur Verbesserung für 52jährige und Ältere, zur PID:......................
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Kiehl,

für Ihre E-Mail vom 13. Dezember 2002 danke ich Ihnen sehr.

Erfreulicherweise haben wir bereits im vergangenen Jahr im Vermittlungsausschuss zu den beiden Gesetzen für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt gegen die Bundesregierung wichtige Erfolge erringen können. Darunter fällt insbesondere auch die Möglichkeit, für ältere Arbeitnehmer ab dem 52. Lebensjahr unter erleichterten Voraussetzungen befristet eingestellt zu werden. Diese Regelung wurde um ein Jahr bis Ende 2006 verlängert.

Darüber hinaus setzen wir uns für eine weitere Liberalisierung ein. Neben den verbesserten Möglichkeiten für befristete Arbeitsverträge zählt dazu auch das Optionsmodell für Arbeitnehmer ab 50 Jahren. Sie sollen gegen die Zusicherung einer angemessenen Abfindung auf den Kündigungsschutz verzichten können, damit sich mehr Unternehmen als bisher für die Einstellung älterer Arbeitnehmer entscheiden.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Ramsauer

Vorherige Dateien wurden mir mit meinem Computer zum großen Teil entwendet, Landratsamt Cham, Bank Furth im Wald, usw...........

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From: no-reply@csu-bayern.de
To: kiehl@rki-i.com
Sent: Friday, August 12, 2011 1:46 PM
Subject: Infobrief der Senioren-Union der CSU - Ausgabe August 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erhalten sie den Link zum Infobrief der Senioren-Union der CSU (Ausgabe August 2011) mit der Bitte um Kenntnisnahme:

http://www.csu.de/dateien/arbeitsgemeinschaft/sen/infobriefe/infobrief_august_2009.pdf

Hier finden sie per Klick die Resolution zur Landesversammlung der Senioren-Union am 30. Juli 2011 in Regensburg:

http://www.csu.de/dateien/arbeitsgemeinschaft/sen/Positionen/Landesversammlung_30072011_Resolution_Werte.pdf

Mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Eberl
Referat Wirtschaft, Finanzen, Verkehr, Senioren
Landesgeschäftsstelle Mittelstands-Union
Landesgeschäftsstelle Senioren-Union

CHRISTLICH-SOZIALE UNION

POLITIK UND PARTEIARBEIT

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